1. Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    internetfähigen PC, die hatten hier sichere Leitungen, weshalb auch kein Absender übermittelt wurde und gratulierte meiner Schwägerin erstmal zum Geburtstag. Dann schrieb ich meiner Frau noch die schnulzigen drei Worte und traf mich kurz darauf mit Marco und seinen Leuten in der Offiziersmesse. Während des Frühstücks besprachen wir die endgültige Route. Da der Flieger in zwei Stunden landen sollte, machten wir uns fertig und fuhren zum Flugplatz. Die Amerikaner sicherten den Flugplatz und stellten uns noch einen Trupp MP's unter Captain Miller als Eskorte zur Verfügung. Ich weiß nicht warum, aber instinktiv beschloss ich zwei Konvois fahren zu lassen. Einen mit der Gruppe und einen der Leer auf einer der anderen Route fuhr. Nachdem der Flieger gelandet war, meldete ich mich bei dem General. "Schön Sie zu sehen Major Schiller. Ich hoffe, Sie sind mir nicht böse, dass ich unbedingt Sie und Ihre Leute als Personenschutz haben wollte?" "Nein natürlich nicht Herr General. Ich freu mich auch mal wieder für Sie tätig sein zu dürfen. Wir haben die Aufteilung der Fahrzeuge so vorgenommen, dass ich sie mit Oberleutnant Träger und Hauptfeldwebel Kaiser im zweitem Fahrzeug begleite." "Gut, ich verlasse mich da voll auf Sie Herr Major." Daraufhin begrüßte er meine beiden Leute, die er auch schon von anderen Einsätzen her kannte. Wir hatten jetzt ca. eine Stunde Fahrt bis zum US Camp vor uns. Zum Glück verlief dieser Teil absolut reibungslos und beide Konvois kamen fast zeitgleich, ohne ...
    Zwischenfälle im Camp an. Dort wurden die Staatssekretäre und unsere Offiziere vom amerikanischen Oberbefehlshaber begrüßt und zu seiner Unterkunft begleitet. Hier sollte das gemeinsame Gespräch stattfinden. Danach war die Rückführung zum Flugplatz und der Rückflug der deutsche Delegation geplant. Ich bereitete schonmal alles dafür vor. Nach ungefähr vier Stunden kam einer der Offiziere vom General zu mir. Es war Major Timo Korte, wir haben zusammen studiert und uns dabei auch sehr gut verstanden. "Hallo Christian." "Mensch Timo, schön Dich zu sehen, wobei ich das Treffen in einer gemütlichen Kneipe, bei einem kühlen Bier dem hier vorgezogen hätte." "Oh ja, da sagst Du was, aber das holen wir nach, wenn das hier vorbei ist" Timo's Unterton beim letzten Satz gefiel mir garnicht. "Timo was ist los? Ihr seit doch nicht nur zum schnacken hier." "Du hast leider Recht Christian, deshalb soll ich dich auch zum General bringen," antwortete er mir mit einem mittlerweile sehr ernsten Gesichtausdruck. Wir gingen also zur Unterkunft und nachdem wir eingetreten waren, ließ Timo uns alleine. "Herr Schiller, setzen Sie sich bitte." "Danke Herr General." Als wir beide saßen, legte er eine Mappe vor mir auf den Tisch und bat mich diese zu lesen. Nachdem ich damit fertig war, sah ich den General an und fragte ihn:" Seit wann sind diese deutschen Soldaten hier in Gefangenschaft?" "Seit sieben Monaten. Sie sollten Sie Aufklärung für einen internationalen Einsatz durchführen und sind dabei in einen ...
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