1. Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Danach teilten wir uns in drei Gruppen zu je drei Mann auf. Je zwei von meinen Leuten und einer vom BKA, denn Marco hatte auch schon zwei seiner Leute dabei. Der Rest seiner Kollegen würde direkt mit dem Besuch kommen. Dann sind wir aufgebrochen. Nach etwa vier Stunden sind alle drei Trupps wieder zurück gewesen. Ich habe dann mit Marco und Captain Miller die nach unserer Meinung sicherste Route ausgewählt. Wir haben dann alles für den nächsten Tag vorbereitet. Nachdem dies abgeschlossen war, habe ich die Männer zum schlafen geschickt, damit sie beim Einsatz top fit sind. Bevor ich mich hinlegen konnte, musste ich noch die letzten Einträge in den Einsatzbericht machen, aber meine letzten Gedanken, bevor ich einschlief waren bei meiner Frau. Der Morgen mit Christian hatte so schön angefangen. Ich liebe es mit seinen Zärtlichkeiten aufzuwachen. Es ist so schön, wen mich dieser Mann zärtlich aus meinen Träumen küsst. Ok, vom Wecker mal abgesehen. Aber wenn er mich dann streichelt, kann ich auch nicht widerstehen. So auch heute Morgen, er küsste mir mein Gesicht und streichelte meinen Körper, nachdem ich mich an ihn angekuschelt hatte. Ich fing auch ihn an zu streicheln, bis ich an seiner Shorts angekommen war. Ich massierte seinen wirklich schönen und großen Schwanz durch seine Shorts, bis er anfing zu stöhnen. Ich wollte grade das lästige Stück Stoff loswerden, da klingelte dieser Blöde Wecker wieder. So schwer es mir auch fiel, ich scheuchte ihn aus dem Bett und versprach ...
    heute Abend da weiter zu machen, wo ich aufhören musste. Ich habe mir das schon richtig romantisch ausgemalt und wollte ihn mit all meinen Reizen und die meiner Reizwäsche so richtig heiß machen. Seit Wochen hatten wir keinen Sex mehr, weil ich immer soviel arbeiten musste, dass ich abends hundemüde auf der Couch eingeschlafen bin. Christian tat mir schon richtig leid. Nichts desto trotz war ich geil, also holte ich mir, nachdem Christian zum Dienst gefahren ist, meinen Aushilfsfreund aus dem Nachttisch und sorgte bei mir dank seiner Hilfe für ein Happyend. Nachdem ich mich beruhigt hatte, ging ich unter die Dusche, holte mir einen hellbraunen Hosenanzug aus dem Schrank, zog mir aber zuvor noch die schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose Nylons an. Die mochte Christian besonders an mir. Nachdem ich komplett angezogen war, ging ich in die Küche und schenkte mir einen Kaffee ein, denn Christian bereits gekocht hatte und fuhr danach in mein Büro. Ich hatte bereits einen Kundentermin hinter mir, als meine Sekretärin Susanne mir die Zentrale durchstellte. Es wurde wiedermal ein Meeting mit allen Filialleitern in der Zentrale einberufen und aus Erfahrung wusste ich, dass es immer länger dauert. Da ich auch noch einen wichtigen Termin hatte, den ich nun weiter nach hinten schieben musste, sah ich meinen schönen Abend mit meinem Mann schon wieder in weiter Ferne entschwinden. Nachdem ich diese Marathonsitzung hinter mir hatte und wieder in mein Büro kam, lag auf meinem Schreibtisch ...
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