1. Mein Wille geschehe... Teil 2


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Klatsch! Fassungslos starrst du mich mit weit aufgerissenen Augen an und hältst dir die linke Wange, welche dir soeben meine flache Hand gerötet hat. Tränenwasser sammelt sich an den unteren Rändern deiner Augen. Bevor du etwas sagen oder reagieren kannst, folgt gleich der nächste Schlag auf die andere Wange. Die Situation überfordert dich sichtlich, ringst um Fassung und fichtst einen inneren Kampf aus, aber irgendwie ist dein Gehirn wie ausgeschaltet. „Was heißt hier ja? Wie heißt das? ..und wer hat dir gesagt, du kannst deine Hände aus dem Nacken nehmen?! Du tust genau das, was ich dir sage und was ich dir Beibringe!“ fauche ich dich leise aber bedrohlich an. Du willst etwas sagen, deine Lippen formen sich, bringen aber keinen Ton heraus. Die erste Träne kullert über deine Wange und tropft am Kinn ab, während du zögerlich deine Hände wieder in den Nacken legst. Deine Zerrissenheit, dein kämpfendes Ego, deine unbändige Neugier, deine entflammende Geilheit aufgrund der surrealen Situation und vorherrschenden Perversion befriedigen meinen Trieb aufs Äußerste und so zehre ich von dem Augenblick. Die brave treue Ehefrau, mit einem geregeltem Job, einem netten Heim, einem fürsorglichen Gatten, ein vermeintlich perfekt normales Leben, kniet nun vor einem Mann, den sie kaum kennt. Der sie erniedrigt, dazu bringt Dinge zu tun und über sich ergehen zu lassen, woran sie im Traum nicht gedacht hätte. Sie tut es freiwillig, ohne Zwang, jederzeit kann sie sich umdrehen, weglaufen… ...
    Und das alles bloß, weil sie sich ein paar Sexbildchen und –videos angesehen hat.. Doch du bleibst: „Ja, Herr. Bitte verzeiht mir Herr, ich versuche mich zu bessern.“ „Damit das klar ist, wenn ich sage, du unterwirfst dich mir, heißt das, du gehörst mir! Um dir das zu verdeutlichen, wirst du mir gegenüber von dir nur noch in der dritten Person sprechen und dich selbst als Sklavin oder Fotze bezeichnen. Und dein Mann darf ab sofort seinen kümmerlichen Schwanz nicht mehr in dich stecken!“ Flehend blickst du wieder hoch: „Bitte Herr, ich… die Sklavin weiß nicht, wie sie das machen soll, er wird Fragen stellen.“ „Lass dir was einfallen, du bist krank, zickig oder was auch immer, streng dich gefälligst an. Du willst was, also musst du auch was dafür tun, von nichts kommt nichts“, verhöhne ich dich. „Aber ich werde dir ein klein wenig helfen, geh auf alle Viere!“ Ängstlich nimmst du die Hände aus dem Nacken, beugst dich nach vorne und stützt dich auf den Händen ab. Ich schlage deinen Mantel zur Seite und schiebe deine Bluse über dem Hintern etwas nach oben, so dass dein tiefer Rücken über dem Arsch frei wird. „Bitte Herr, ihr habt versprochen, keinen Sex?!“ Ich krame in meiner Jackentasche und zaubere einen dicken Edding hervor. „Und daran halte ich mich auch“ entgegne ich ruhig. Da wo bei anderen Frauen ein Arschgeweih prangt, schreibe ich dir *Mike’s Eigentum* hin. „Los steh auf!“ Unsicher erhebst du dich, zupfst deine Bluse wieder zurecht, der Mantel fällt wieder nach unten. Ich ...
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