1. Mein Wille geschehe... Teil 2


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Cuckolding zu tun hat, wenn du sagst, ich müsste mich dafür unterwerfen. Dann huschen wieder Bilder vor meinem geistigen Auge durch, welche ich gesehen hatte, Frauen mit verbundenen Augen die einen Penis im Mund haben, ein Mann mit einem Keuschheitsgürtel der seiner Frau beim Geschlechtsverkehr zusieht, eine kniende Frau mit Halsband und Leine. Kann aber all das nicht auf unser Treffen oder meine Situation mit dir zuordnen. Der Gedanke, was du mir mit meinem Höschen befohlen hattest und dass ich es für dich getan habe, löst ein unbändiges Ziehen zwischen meinen Beinen aus! Dabei hämmert mir dein Satz, dass ich mich dir in gewisser Weise zu unterwerfen habe, unablässig in meinem Kopf und lässt meine Scheide nass werden. Ich weiß nicht mehr weiter und komme nicht mehr klar im Kopf, daher bitte ich dich, unterweise mich, bringe mich der Thematik näher, hilf mir mich zu finden. Wenn es dafür nötig ist, unterwerfe ich mich dir, aber bitte, zu niemandem ein Sterbenswort! Ich bin auf absolute Diskretion angewiesen, besonders meinem Mann gegenüber, dies ist meine Bedingung! Bitte melde dich bald!“ „Du gehörst mir Mauerblümchen, du weißt es nur noch nicht“ bricht es lachend aus mir heraus „und deinen untauglichen Schlappschwanz kriegen wir auch noch hin.“ In einem Zug leere ich mein Glas. Zufrieden summe ich ein wenig zu „St. Anger“, schließe meine Augen und sinniere über das nächste Vorgehen in meinem Vorhaben mit dir. Zuerst lege ich mir deine nächsten paar Tage und Anfänge ...
    zurecht, dann forme ich den Text zu meiner Antwort: „Hallo Sklavin! Da du dich entschieden hast, steige ich ohne Umschweife direkt ein. Egal, was du schon gelesen, gesehen oder gehört hast, bei mir wird nach meinen Regeln gespielt, was andere machen interessiert mich nicht. Den romantischen Firlefanz von wegen Novizin, Anwärterin etc. kannst du vergessen. Du bist Sklavin und ich nenne dich wie immer es mir dünkt, um dir stets deine Position mir gegenüber zu verdeutlichen. Im Gegenzug wirst du mich ausschließlich und ohne Ausnahme mit Meister, Herr oder Gebieter ansprechen! Gerne helfe ich dir dabei, zu dir selbst zu finden, dies war ja vorgängig mein Angebot. Ich freue mich, dass du es angenommen hast, aber bilde dir nicht ein, dass ich dich brauche. Führe dir stets vor Augen, ich habe bereits eine Sklavin geheiratet und devote Frauen gibt es wie Sand am Meer, DU willst etwas von mir! Meine Diskretion sei dir versichert, wir gehen soweit du es möchtest, aber nach meinen Regeln und einmal beendet, ist es unwiderruflich vorbei. Weiter hast du nichts zu wollen, schon gar keine Bedingungen oder Befehle – ich melde mich wann ich Lust dazu habe! DU bist diejenige, welche unverzüglich Folge zu leisten hat! Nachdem das geklärt ist hast du ab sofort folgende Dinge zu befolgen: unterhalb deines Halses bist du stets Haar frei, ab sofort ist dir Unterwäsche verboten, außer du hast deine Tage, hierfür beantragst du jedes Mal schriftliche eine Genehmigung bei mir, Hosen sind dir verboten, Schuhe ...
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