1. Mein Wille geschehe... Teil 2


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    sind dir nur noch mit mindestens 7 cm Absatz gestattet, dazu hast du stets halterlose Strümpfe in passender Farbe zu deinem restlichen Outfit zu tragen, du wirst dein Kopfhaar wachsen und nur noch die Spitzen schneiden lassen, du bist stets gepflegt und geschminkt (dezente Smokey-Eyes und bordeauxroter Lippenstift mit schwarzem Lipliner). Bevor du mir deine klägliche Bitte, dich mir zu unterwerfen ins Angesicht neu formulieren darfst, werden wir dir deine Position etwas klarer vor Augen führen. Du schreibst von Hand auf ein Blatt Papier 50-mal „Ich bin die Sklavin meines Herrn Mike, weil er mir gibt, was mein Ehemann nicht kann!“ Dieses faltest du anschließend zweimal und steckst es in deine Handtasche. Dann wirst du deinen Oberkörper entblößen und mit schwarzem Edding „Eigentum von Mike Kaiser“ über deinen Titten im Bereich deines Dekolletés schreiben, davon wirst du, ohne dass man dein Gesicht sieht, ein Foto machen und mir aufs Handy schicken. Ohne den Text zu entfernen, ziehst du dich dann wieder an und hältst dich für weitere Anweisungen von mir bereit.“ Ich lese mir meinen Text nochmals durch, überlege kurz ob ich das Wichtigste stehen habe und drücke schließlich zufrieden den Senden-Button. Mit einem Ruck erhebe ich mich und gehe mich in meinem Schlafzimmer anziehen, meine Wahl fällt auf den schwarzen Hugo Boss-Anzug und dazu einen dunkelroten Rollkragenpullover. Kurz im Flur noch prüfend in den Spiegel gesehen, Haare gekämmt und Spitzbärtchen gerichtet, mit den ...
    Worten „Läuft ja wie am Schnürchen“ fällt hinter mir die Wohnungstüre ins Schloss und ich finde mich draußen in der kühlen Nacht wieder. Den Weg gehe ich in meinem geistigen Auge durch und entschließ mich, dass mir der Spaziergang gut tut und lasse meinen Wagen in der Garage stehen. Kaum bin ich losgegangen vibriert schon das Handy in meiner Hosentasche. Obwohl ich weiß, was ich sehen werde, habe ich ein dämonisches Lächeln im Gesicht, ich ergebe mich meinem Gefühl der Macht, was sich tief befriedigend in mir ausbreitet. Ich entsperre das Smartphone und schon lacht mich das geforderte Bild von dir an. Ich sauge es förmlich ein und der Anblick meines Namens auf deinem Dekolletés lässt meinen Schwanz in der Hose wachsen. Ich blicke auf meine Uhr, schätze den Zeitbedarf und den restlichen Weg ein, beschließe mir noch bei Starbucks einen Kaffee zu holen, ändere also meine Richtung und beginne die SMS zu tippen. „Ich wusste, dass wir uns einig werden Sklavin. Du bist in dreißig Minuten beim Obhuts-Denkmal am Bahnhof und vergiss dein Hausaufgabenpapier nicht!“ Sofort kommt deine Antwort zurück. „Aber mein Mann kommt bald nach Hause, ich weiß nicht wie ich ihm das erklären soll. Und das Papier konnte ich noch nicht schreiben.“ Ich verdrehe die Augen und tippe etwas genervt: „Das ist nicht mein Problem. Lass dir was einfallen und sei pünktlich da. Wenn du nicht willst, kein Problem, dann ist auf der Stelle Schluss!“ „Nein, nein, bitte nicht, ich komme, aber ich brauche mehr Zeit, das ...
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