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Vergesst Wagner?
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Reif,
beantwortete Frage, wie weit sie hier schon gehen wolle, wie sehr sie seine Latte bis zum äußersten strapazieren wollte, wie sehr sie hier, halb im Schutz der Finsternis seine heißen klebrigen Säfte in ihrer Hand fühlen wollte, und nicht oder vielleicht doch sogar anderswo. Richard hatte schon die Augen geschlossen, er träumte davon, dass ihre Lippen sich um ihn schließen würden, die Säfte entsaugen, die in ihm brodelten - und zugleich war ihm bewusst, dass dies wohl doch zuviel der eindeutigen Bewegung wäre und sie so aufs leichteste entdeckt und bloßgestellt werden würden ... aber die Vorstellung allein, dass diese verheiratete Frau mit ihrem gekonnten Fingerspiel seinen Schwanz aufs äußerste trieb und ihn gleich zum Abspritzen bewegen würde, war einfach zu viel. Mitten unter den Opernliebhabern, mitten in einer weiteren episch düsteren Wagnerarie hatte sie begonnen, mit letzter Entschlossenheit seinen harten Schwanz zu umklammern, ihn fast zu würgen, so eng schlossen sich ihre Finger um seinen brennenden Schaft. Dann gaben ihre Finger ihm das Gefühl unausweichlicher Enge, wie sie sich auf und ab schoben, Hitze entwickelten, dass es fast schmerzte - dann schien sie seine harte Latte zur Seite zu biegen, auf dass er nicht alles mit weißlicher Sahne überziehen würde und dann ... ein festes Kneten, ein schnelles Auf und Ab ihrer behenden Finger und schon ... er konnte nicht anders, er stöhnte, immer noch leise und unterdrückt entkam es zuerst seinem Mund und dann, gleich ...