1. Vergesst Wagner?


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Reif,

    Fingerkniffen aus der Lasche trieb, ihm gerade Mal eine Sekunde Zeit gab, um sich auf die Lippen zu beißen, dann wanderten ihre Finger gekonnt hin zum metallischen Endstück der Reißverschluss und langsam, ganz langsam, fast quälend langsam zog sie mit einem feinen Surren begleitend, den Schieberschlitten des Zips nach unten. Das feine Zurren, die Erleichterung, die ihn dabei begleitete, er hätte aufstöhnen und schreien mögen vor Vergnügen und zugleich Vorfreude, wie er fühlte, dass seine Hose förmlich links und rechts seiner Schwellung aufplatzte und er gespannt auf die nächsten Bewegungen ihrer Finger harrte. Reginas Nägel fühlte er zuerst, wie sie das Gummiband seiner Boxershort nach unten zerrten, dann drängte schon seine mächtige Latte hervor, abstehend wie Wotans Speer, mit dem er soeben Alberich auf der Bühne bedrohte. Fest, geschwollen, pochend hart, seine eigener Speer schon längst mit klebrigen Tropfen der Vorlust verziert, erregt bis zum Exzess, dass er fast fürchtete, er würde explodieren, wie ihre Finger sich gefühlvoll um seinen Schaft schlossen und Maß nahmen, ehe sie ihn ganz langsam und zärtlich ihn zu wichsen begann. Er hörte sie leicht stöhnen, ein wenig im Sessel wetzen, auf dass sie näher an ihn sich anlehnen konnte, jetzt wo das störende Trennding zwischen den beiden Sitzen entfernt worden war. Regina schlüpfte ein wenig tiefer und ihre Hand, ihre Finger, ihr langen Nägel, er fühlte sie so traumhaft die harte Erregung seiner Latte nach zu streifen: ...
    Auf und ab, ihn umschließen und zwischen ihren Finger gleiten lassen, dann ein wenig verengend, Druck ausübend, sich auf ihm fester auf und ab bewegend und ehe er zu sehr stöhnen oder gar weiteres von sich geben musste, entließ sie seinen harten Prügel wieder ihrer intimen Entklammerung. Richard verlagerte sein Gewicht, längst saß er nicht mehr im Sessel, sondern hängte, kauerte auf einer Seite, sodass sie leichter nach seinem harten Schwanz greifen konnte, sich nicht verdrehen musste, sondern mit ihren Fingern wunderbar leichtestes Spiel vorfand, wie er sich bereitwillig unter ihren Nägeln wand und sich ihrem Willen fügte. Wie aus der Ferne drang nur noch der Gesang von Wotan und seinem Begleiter Loge auf ihn ein, wie sie erfolgreich versuchten, mit List und Tücke, Alberichs Hort aus Gold und vor allem seinen Ring ihm zu entreißen, um weiter seine Macht zu vergrößern. So wie der Ton anschwoll, griff Regina fester zu, massierte seinen mächtigen Prügel, rieb ihn zwischen ihren Fingern, stellte selbst mit offenem Mund und Erstaunen fest, dass sie kaum ihre Finger umschließen konnte, so sehr war er geschwollen und angewachsen unter ihrem feinfühligen Druck und der intimsten Massage. Sein Atem wurde heftiger, fester, tiefer zugleich und er stöhnte leise, auch wenn er sich auf die Lippen und Zunge biss, um trotz der rings um sie Schlafenden, diese nicht aus dem Traum zu erwecken. Er rutschte und zappelte ein wenig und Richard spürte an ihrem Griff die letzte noch nicht für sie ...
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