1. Schwaeche 01-03


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    sicher himmlisch schmecken", entgegnete ich in Demut. "Ich glaub's auch, Du hast ja auch schon wieder einen kleinen Ständer - los, mach's Maul auf!" Mit diesen Worten entledigte sich mein Lehrherr seines Bademantels. Endlich hatte ich sein ansehnliches Glied wieder vor mir. Mächtig, massig; zur Hälfte steif. Die Vorhaut hatte die lachsfarbene Eichel teilweise freigegeben. Die fülligen Hoden pendelten tiefstehend in ihrem Beutel. Aromatischer, schwitziger Schwanzgeruch stieg mir in die Nase, was meinen eigenen stramm zum Bauch stehenden Schwanz zum Nässen brachte. Automatisch machte ich den Mund auf, um willig den Urin meines Herrn empfangen zu können. "Brav, kleiner Schwanzlutscher!" Damit schob er mir seine Pimmelspitze zwischen die Lippen. "Gleich kommt 'was, lass' ja nichts daneben gehen! Du trinkst alles! Jeden Tropfen!" Schon begann er zu Pinkeln. Einen harten, heißen Strahl, den er schnell stoppte, so daß ich ihn gut herunterschlucken konnte. Es schmeckte bitter. Sauer und etwas schal. Schwer zu beschreiben. Am nächsten, längeren Pissestrahl hätte ich mich beinahe verschluckt. Aber dann vermochte ich es, allen Urin problemlos zu trinken, selbst, als er dem Druck seiner wohl übervollen Blase nachgab und ohne Pause in meinen Rachen pinkelte. Wegen der enormen Menge an Pisse schwoll mir sogar ein bißchen der Bauch. Zum Schluß nuckelte ich noch artig am Pinkelspalt meines Lehrherren, bis er mir seinen Schwanz entzog. "Ich bedanke mich", sagte ich ihn von unten devot ...
    ansehend; ich meinte es aufrichtig. "Etwas hab' ich noch, Schwänzlein", bemerkte er, "mach' lieber die Augen zu." Er nahm seinen fleischigen Penis in die Hand und urinierte mir in mehreren schwachen Spritzern ins Gesicht. Über die Stirn, ins Haar. Gierig streckte ich meine Zunge heraus und konnte so die letzten Tropfen erwischen. Er tätschelte mir die Wange. "Das hast Du gut gemacht, Kleiner." Bevor ich etwas erwidern konnte, schlug er mir mit der hohlen Hand klatschend ins Gesicht. "So, Du braust Dich jetzt noch 'mal schnell kalt ab, dann kommst Du zu mir 'raus, meinetwegen mit Deinem Kippen und von mir aus auch auf den Füßen... Ich bin doch kein Unmensch", sagte er lachend. Kurze Zeit später kniete ich rauchend in der Diele. Mein Herr hatte sich zu meiner Überraschung bereits angekleidet und betrachtete mich stillschweigend durch die Sehschlitze seiner Ledermaske; danach warf er mir meine Klamotten zu: "Zieh' Dich an! Tempo!" befahl er in einem Tonfall, der keinen Widerspruch erlauben würde. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, enttäuscht und traurig; gehorchte aber, ohne mir etwas anmerken zu lassen. Die Sonnenbrille mit den schwarz bemalten Gläsern mußte ich mir wie zuvor ebenfalls wieder aufsetzen, bevor er mich bei der Hand nahm, mich durch verwinkelte Korridore zum Aufzug und mich aus dem Wohnblock führte. Glücklicherweise sind wir dabei wohl niemandem direkt begegnet. Wir erreichten die Container, an denen wir uns in der Nacht verabredet hatten. "Ich melde mich, Kleiner... bis ...
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