1. Schwaeche 01-03


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    tunkenden Zungenschlägen ihren delikaten, dünnflüssigen glitschigen Geschlechtssaft auf; schlürfend saugte ich mich an den samtenen Scheidenlippen fest; knabberte sachte an ihnen; bevor ich in Kreisen zum schwellenden Kitzler hin leckte. Ich befreite ihn behutsam mit der Zungenspitze von seinem verzierten Futteral. Küsste ihn. Umschmeichelte ihn züngelnd. Atmete ihn mit Fieberluft an. Der Kitzler verhärtete sich unter meinen Liebkosungen merklich. Sara stöhnte unterdrückt auf; drückte meinen Kopf nochmal auf ihre zuckende Schamöffnung. Wässriger, klarer Schleim entrann ihr, benetzte die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich schleckte ihn begierig restlos auf. Presste dann den Mund in die Scheidenschlucht, um ihren schmackhaften Mösensaft aus der sprühenden Quelle heraussaugen zu können, während ich meine Zunge wieder und wieder vorsichtig tunkend in diese appetitliche Schwüle trieb. "Hör' auf, das reicht erstmal... nicht schlecht, Monique!" Damit drehte sich Sara um, bückte sich schon nach ihrem Lederdress und präsentierte mir dabei ihren strammen Po. Er war mit zahlreichen rostfarbenen, vernarbten Striemen wie von Peitschenhieben gezeichnet; auf ihrem unteren Rücken, rechts über dem Steißbein war eine Euro-Stück-große verschnörkelte "4" eingebrannt. Wie gebannt starrte ich einigermaßen schockiert auf die "4", mit der Sara wie Vieh "markiert" worden war. Wofür stand die Ziffer? Wer hatte ...
    ihr das angetan? Warum? Und als ahnte sie meine Gedanken, fuhr mich Sara - sich zu mir prüfend umschauend - in rüdem Ton an: "Glotz' nicht so blöde... und stell' ja keine Fragen, Monique!... Vielleicht wirste auch 'mal mit 'nem Branding belohnt werden... irgendwann, wer weiß... jetzt leck' mir 'mal noch ein wenig die Rosette, bevor wir dann losmachen!" Sie ließ ihren Harnisch wieder fallen und spreizte mit den Händen ihre Pobacken weit auf. Meine ausgestreckte Zunge näherte sich ihrem einladend offen stehenden gerunzelten Hinterlöchlein. Tänzelte erkundend darüber. Stolperte schließlich schmatzend hinein. Stilles Glück ereilte mich. In einem schweren, silbergrauen Wagen japanischen Fabrikats glitten wir zwanzig Minuten später durch die fortgeschrittene Nacht. Während Sara uns sicher über die Autobahn steuerte, saß ich wieder sorgsam als Frau zurecht gemacht mit verhüllten Augen neben ihr auf dem Beifahrersitz. Ich ließ im Geiste die vergangenen 24 Stunden Revue passieren. Sinnierte darüber, wie weit ich gehen würde - oder gar gehen mußte, um umfassende Befriedigung zu erfahren; sexuelle wie auch seelische. Sara stellte das UKW-Radio an. Eine liebliche Sonatine für Flöte und Klavier; ein Konzert für Klavier und Orchester von Beethoven; drei Lieder von Schubert. Dann hatten wir unsere Destination erreicht. *(vorläufiges?) ENDE Für Anregungen, wie es evtl. weitergehen könnte, und Kritik.
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