1. Schwaeche 01-03


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    bereite ich Dich aber vor..., damit wir bald losfahren können". Konsterniert stammelte ich: "Los... fahren. Wo... wohin denn?" "Das wirst Du schon noch früh genug erleben..." Damit begab sich Sara erneut ins Nebenzimmer; brachte einen Aschenbecher bei, platzierte ihn vor mir auf einen kippeligen Beitisch. Ich hatte derweil meine Zigarettenschachtel und das Feuerzeug aus dem Jäckchen geangelt und hielt Sara eine Kippe hin. Als ich ihr Feuer gab, sie ihr hübsches Gesicht dazu dicht an das meine schob, bemerkte ich erstmalig, daß Saras Augen in dunklen Höhlen lagen; kontrastierend mit ihren bleichen Wangen. Schweigend rauchten wir. Danach füllte Sara meinen Sektkelch auf; ich leerte ihn diesmal bedächtiger. Der Alkohol tat allmählich seine Wirkung. Wohlige Wärme breitete sich wabernd in mir aus; eine heitere Gelassenheit. "So - jetzt legst Du kleines Stück Scheiße Dich bäuchlings aufs Bett!" fuhr Sara mich schneidend an. Von ihrem schlagartigen Stimmungswandel eingeschüchtert tat ich folgsam, was sie verlangt hatte. Sara lüftete meinen Rock; zerrte mir den Tanga bis zu den Knien. Mit entblößtem Gesäß lag ich nun vor ihr. Schamhaft. Ich konnte hören, daß sie etwas unter dem Bett hervorzog. Dann setzte Sara sich auf das Bett; kniff mich derbe in die Pobacken, die ohnehin noch empfindlich schmerzten. "Lass hören, Monique... hat Dich die Behandlung gestern geil gemacht? Wie lange hast Du ausgehalten in der Wanne? Rede, Schlampe!" "Drei Stunden. Ja, ich fand es geil", antwortete ...
    ich. "Fein", kommentierte sie kurzangebunden. Hörbar unbeeindruckt. "Mach' die Beine breit, Monique... und halt Dir den Arsch auf!" Ich gehorchte eilig; griff nach hinten, spreizte mit beiden Händen meine Arschbacken und präsentierte Sara unterwürfig mein schutzloses Löchlein. Als nächstes spürte ich eine schwerflüssige, kühle Masse, die mir Sara mit behandschuhten Fingern in der Poritze verstrich, über den Darmausgang schmierte; es war Gleitgel. Mein kleiner Schwanz begann sich forsch zu versteifen. "Entspannen, Monique! Ich steck' Dir jetzt einen Anal-Plug ins Arschloch; hast Du schon 'mal 'was in der Arschfotze gehabt?" "Nur 'mal den Mittelfinger", gab ich Auskunft. Wahrheitsgemäß. "Na, dann wirst Du daran Deine Freude haben, Schlampe!" Sara legte mir den Plug vor, mit dem sie mich zu penetrieren gedachte. Er war metallisch, kegelförmig und der einführbare Teil ungefähr 13 cm lang; hatte an der abgerundeten Spitze einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm und war an der stärksten Stelle fünf oder 6 cm breit. Zunächst weitete Sara geübt meinen Schließmuskel noch mit einem Finger. Dann nahm sie einen zweiten und drückte beide bohrend durch die stramme Öffnung; massierte kundig die Innenseiten meines Darms. "ENTSPANNEN, Mädchen!" Ich bemühte mich. Sodann schnappte sich Sara den Butt-Plug, kleisterte ihn großzügig mit Gleitcreme ein, bevor sie ihn mir ans Arschloch setzte und ihn einzuführen begann. Geduldig zwängte mir Sara den Plug schraubend stetig milimeterweise tief in den Hintern, ...