1. Schwaeche 01-03


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    bis er Minuten später vollständig in mir war. Das anfängliche Gefühl, meine Gedärme entleeren zu müssen, schwand. Statt dessen wuchs sprunghaft meine Geilheit in nie erlebte Dimension; der Anal-Plug stimulierte die angrenzende Prostata. Um nicht verbotenerweise vorzeitig zu ejakulieren, dachte ich zur Ablenkung an einen mir höchst verhassten Fernsehmoderator. "Na, das ging doch leichter als ich mir vorgestellt hab'. Dachte Du würdest Dich mimosenhafter anstellen. Was meinst Du, Monique?" Ich stimmte ihr zu. Sara reinigte meinen Po mit einem Frotteetuch, überprüfte noch einmal den Sitz des analen Freudenspenders und meinte daraufhin sich die Einweghandschuhe abstreifend: "Jetzt dreh' Dich 'mal und zeig' mir Deinen Pimmel! Pass' aber ja auf, daß Du den Plug nicht wieder aus dem Arsch drückst!" Ich wälzte mich auf den Rücken. Bot ihr entwürdigt meinen stocksteif aufstehenden kleinen Penis dar; er war von Vorsaft begossen. "Oooch, Dein Zipfel is' ja echt mickrig... ulkig! Und so nass", rief sie belustigt aus. "Ja, leider." Mein Kopf erglühte. Siedend vor Scham. "Kein Wunder, daß Du verhurte Schlampe Dich nach RICHTIGEN Männerschwänzen gesehnt hast. Das hast Du doch, Monique, oder nicht?" Treffender hätte sie es nicht formulieren können. "Doch, das stimmt", bestätigte ich darum betreten. "Na, Schwänze wirst Du kriegen... - da kannste beruhigt sein." "Schwänze...?!" echote ich verwundert. Runzelte die Stirn. Wissend sah mir Sara amüsiert ins Angesicht, blieb eine Antwort aber ...
    schuldig; sie blickte dafür auf die antiquierte Wanduhr, die über dem Kopfende des Bettes hing und wieder zu mir; auf meinen zittrigen Schwanz. Sie begann damit, die Verschlüsse an ihrer Lederkluft zu öffnen, streifte diese anschließend ab und entstieg ihr; nackend. "Wir haben noch etwas Zeit... ; ich will daß Du mich noch ein bißchen leckst, Monique!" "... gefall' ich Dir, Schlampe?" Ich vermochte nur, ehrfürchtig zu nicken, denn Saras hochwüchsige, athletische Figur war atemberaubend. Ihr Busen war von mittlerer Größe; fest reckte er sich verführerisch in die Luft; mir entgegen. Die Nippel ragten gedehnt aus den beachtlichen, dunkelbraunen Brustwarzenhöfen. Von Metallstiften durchzogen. Der Bauch war wunderbar flach und ebenmäßig mit einem reizvollen, tiefliegenden Nabel. Die Schamgegend zwischen den sportiven Schenkeln war säuberlich enthaart. Saras schneeweiße Gestalt war ohne einen Makel. Sie spreizte lockend die langen Beine. "Komm' vor mich auf den Boden... - das magst Du doch, Miststück!" So schnell es mit dem Plug im After und meinem niedergezogenem Tanga möglich war, kniete ich mich vor ihr hin; ihre betörend duftende blanke Scheide direkt vor mir. In dem Häutchen über der Klitoris steckte ein silbernes Kügelchen. Die wulstigen inneren Schamlippen glänzten bereits schattig gerötet, schimmerten feucht. "Hör' auf zu Glotzen und leck' endlich, aber mach's ja gut, sonst trete ich Dir in die Minieier!" Zügig legte ich meinen Mund auf Saras ovales Mösenloch. Nahm mit emsig ...