1. Schwaeche 01-03


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    perlte eisiger Schweiß und allmählich glitt mein Geist in einen beinahe angenehm tauben, trance-ähnlichen Zustand. Bis ich plötzlich zu hören glaubte, daß die Wohnungstür entsperrt, geöffnet und dann zugezogen würde. Ich erschrak. Hatte mein Lehrherr die "Sache" beendet? Warum? War er fort? Wenn ja, würde er wiederkommen? Das Blut rauschte mir vor Anspannung in den Ohren. Ich war einen Moment lang versucht, mich zu befreien; mich anzuziehen und schleunigst zu verschwinden. Doch ich blieb einfach sitzen. Regungslos. Da setzten gräßliche Wadenkrämpfe ein. Um nicht aufzuschreien biß ich mir auf die Lippen. Die Tränen schossen mir in die Augen. Ich drohte nach hinten wegzurutschen. Der opalisierende Lichtkegel einer Taschenlampe holte mich irgendwann in die Wirklichkeit. Blinselnd sah ich auf. Verwirrt. Ich hatte nicht gemerkt, daß jemand an mich heran getreten war. Leise sprach mich jemand an: "Du hast mich positiv überrascht, Kleiner. Drei Stunden hast Du so ausgehalten." ER war wieder zurück! In einem modischen, schwarzen Bademantel. Noch immer maskiert. Er löste die Klebestreifen an meinen Händen, hielt mir dann etwas entgegen. Ein Glas Wasser. Zitternd, ohne meine schmerzenden Arme ganz ausstrecken zu können griff ich danach, lehrte es mit einem Zug. Gönnerhaft zeigte er schräg hinter mich; grinste süffisant. "Die hast Du Dir verdient". Auf dem Wannenrand lagen der Aschenbecher, Streichhölzer und meine Zigaretten. "Ihr seid so gütig, mein Herr, habt Dank", krächzte ich mit ...
    dünner Stimme. Prüfend sah er mich an, hob mein Kinn. "Ich bin noch nicht fertig mit Dir, Kleiner...!" Eine Viertelstunde und eine Zigarettenlänge später. Die Wanne war von mir gründlich vom Schotter befreit worden; ich hatte anschließend kurz kalt duschen dürfen und mich von den Strapazen der vergangenen Stunden etwas erholen können. Ich hockte in ramponierten Strümpfen in der Badewanne und präsentierte meinem strengen Lehrherrn meine wunden, leicht blutenden Hinterbacken. Sie schienen ihm zu gefallen; darüber war ich... irgendwie stolz. Hörbar atmete er aus. Jetzt erst bemerkte ich die starke Bierfahne, die mittlerweise von ihm ausging. Er musste erheblich alkoholisiert sein. Anzumerken war ihm jedoch kaum etwas. Wortlos strich er mit Vorsicht, fast zärtlich über meinen gemarterten Po; zeichnete mit seinen Fingern imaginäre Kreise auf ihm. Mein kleiner Penis begann sich wieder zu versteifen. Da griff er sich von hinten meinen Hodensack und drückte ihn fest in der Faust. "Kannst Du kleiner Sack Dir denken, was Du jetzt tun wirst?!" Hastig den Kopf schüttelnd verneinte ich. "Dreh Dich um zu mir, ... ich werde Dich mit meiner Pisse tränken." Ich zögerte eine Sekunde; ich wußte nicht, ob ich das wirklich wollte. Dann beeilte ich mich aber damit, mich zu ihm umzudrehen. Offenbar war mein Zögern eine Sekunde zu lang gewesen. Er verpasste mir zwei schallende Ohrfeigen. "Sag' gefälligst, daß Du meine Bierpisse saufen willst!" "Ja, Herr, ich möchte Eure Pisse trinken...sie wird mir ...
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