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Submission
Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM,
würde die Sitzposition für Anna unbequem. „Michael?" „Ja?" „Wenn ich aufstehe, dich deinen ...", sie zögerte nur kurz, „deinen Schwanz wieder einpacken lasse und uns was zu trinken hole, bist du dann noch da, wenn ich wiederkomme?" „Ich werde nicht weglaufen." Obwohl er es ohne vorwurfsvolle Betonung sagte, zuckte Anna leicht schuldbewusst zusammen. Nachdem sie aufgestanden war und sich ein paar Schritte entfernt hatte, drehte sie sich noch einmal um. Er war gerade dabei, sein Glied wieder in der Hose zu verstauen. „Es tut mir leid." „Was tut dir leid?" „Dass ich weggelaufen bin. Damals ..." Schnell drehte sie sich wieder um, denn der Gedanke, ihnen beiden ein ganzes Jahr der Qual aufgebürdet zu haben, nur weil sie zu feige war, ein kleines Risiko einzugehen, kam ihr angesichts der überwältigenden Gefühle in ihrem Kopf nun ganz besonders schlimm vor. Schnell machte sie sich auf zum Tresen. Jemand tippte Anna auf den Arm. Als sie den Kopf wandte, erkannte sie Verena. Sprachlos klappte ihr Mund auf. „Ja ich war die ganze Zeit hier", beantwortete ihre einst beste Freundin die erste Frage, die Anna durch den Kopf schoss. „Und ja, ich habe alles gesehen." Anna konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief. „Mach dir nichts draus. Nichts dran, was ich nicht schon gesehen hätte", beschwichtigte Verena lächelnd. Annas Stirn runzelte sich und eine Welle des Zorns begleitete einen schmerzhaften Stich in ihrem Herz. Ihr Kopf ruckte zu Dingo, zu Michael, herum und fixierte seinen ...