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Submission
Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM,
waren nicht nötig um seine Härte in ihrem Inneren immer wieder an verschiedenen Punkten zu spüren. Anna atmete gegen Michaels Hals. Immer schneller, bis sie sich selbst hören konnte. Erst da fiel ihr auf, was noch fehlte. Schnell hatte sie seine Hände gefunden. Sie lagen an ihren Hüften. Wie lange schon? Zielstrebig zog sie daran, bis er sich erbarmte und sie auf ihre Brüste legte. Anfing an ihren Nippeln zu spielen. Er hielt sie im Arm. Es wäre perfekt genau in einem solchen Augenblick zu sterben. Anstelle des Todes brandeten jedoch die Wellen ganz langsam höher, die sie mittlerweile als die Vorboten eines dieser gewaltigen Höhepunkte identifizierte. Und deswegen beschloss sie das Sterben noch ein wenig aufzuschieben und benutzte ihre freien Hände lieber dazu, sich endlich auch auf dem Schwanz in ihrem Inneren auf und ab zu bewegen. Das war noch um ein Vielfaches besser. Erst als die Wellen ihr bereits bis zum Hals schlugen, bemerkte sie langsam, dass auch sein Atem flacher und lauter wurde. Und das Tempo steigerte sich schnell. Nun musste sie die Augen aufschlagen. Musste von der Seite sein Gesicht betrachten. Aus ihrem offenen Mund schlug der Atem gegen seinen Hals und dort pulste eine Ader beinahe im Gleichtakt. Gleichtakt. Gleich ... Es war sanfter und vielleicht deswegen umso erschütternder. Diesmal war es keine Explosion, sondern eine langgezogene Flut der Erfüllung. Irgendwann konnte sie sich nicht mehr auf und ab bewegen, deswegen wiegte sie sich einfach so weit vor ...