1. Submission


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM,

    berührten ihre Schamlippen, sein Becken ihre Pobacken. Er war drin. Es war fantastisch. Er verharrte nur kurz, bevor er sich zurückzog. Ganz aus ihr verschwand. Warum? Sie blickte wieder zurück. Vorwurfsvoll. „Was?", fragte sie gereizt. Wollte das versaute Gefühl zurück einen Schwanz im Arsch zu haben. Michaels Schwanz. Sein Blick ruhte auf ihr. Abschätzend. „Willst du, dass ich bettele?", brachte sie hervor. „Bitte steck ihn wieder rein. Bitte fick meinen Arsch. Fick ... mich." „Endlich ...", murmelte er. Und sofort setzte er seine Schwanzspitze wieder an ihrem Arschloch an. Zufrieden und erwartungsvoll ließ sie den Kopf sinken und schloss die Augen. Als er diesmal eindrang, genoss sie jeden Millimeter. Und diesmal zog er sich nur zurück und nicht aus ihr heraus. Nur soweit, bis seine Eichel anfing, ihren Muskel von innen zu dehnen. Begleitet von einem Druck auf ihren Kitzler, schob er sich dann wieder hinein. Er passte immer genau die Zeitpunkte ab, zu denen sie besonders deutlich die Reibung wahrnahm oder er ganz in ihr steckte, um über ihre Perle zu reiben. Und bald konnte sie nicht mehr anders als leise zu seufzen, wenn er das tat. Mit jedem langsamen Stoß, jedem rein und raus, wurde das Seufzen lauter, bis es ein leises Stöhnen war. Ein Schwanz in ihrem Arsch brachte Anna zum Stöhnen. Was war sie doch nur für eine Schlampe! Dieser Gedanke öffnete ein weiteres Mal ihre Schleusen und sie spürte, wie sich die Feuchtigkeit ausbreitete. Er musste es an seinen Fingerspitzen ...
    fühlen. Es war peinlich. Und so geil. „Es ist so wundervoll eine Schlampe zu sein ..." Es war ein Wimmern. Vermutlich konnte niemand es verstehen, aber es musste raus. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Wellen nicht mehr höher schlagen wollten. Erst bemerkte Anna es gar nicht, dann war es ihr egal, denn das Gefühl war auch ohne die stetige Steigerung wunderbar. Doch er schien es zu merken. Und schließlich stoppte er und zog ihn heraus. Aber bevor sie protestieren konnte, zog er sie zu sich hoch und führte sie zu einem Stuhl. Saßen dort nicht irgendwelche Männer? Anna wollte es nicht wissen. Ließ die Augen geschlossen. Sie ließ sich einfach führen. Wartete, als er ihr nicht bedeutete, weiter zu gehen und folgte seinen lenkenden Berührungen, bis sie bemerkte, dass sie sich setzen sollte. Mit einem Gefühl der Vorahnung ließ sie sich nieder und war dennoch überrascht, als er sie geschickt so dirigierte, dass er unmittelbar in sie eindringen konnte. Das war es, was noch besser war als sein Schwanz in ihrem Arsch. Nicht ganz so schmerzvoll tief wie beim ersten Mal, aber das hätte sie auch nicht noch einmal durchgehalten. Dafür war es viel entspannter. Sie konnte sich zurücklehnen, den Rücken an seine Brust und den Kopf auf seine Schulter legen. Seinen Duft einatmen. Seine Nähe genießen. Und vor allem seinen Schwanz ganz tief in ihrer Muschi fühlen. Sie musste sich nur ein ganz Kleines bisschen vor und zurückbewegen und der Kitzel steigerte sich. Mehr als diese kleinen Bewegungen ...
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