1. Submission


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM,

    über ihren Damm zu reiben. Immer wieder von ihren überreizten Schamlippen bis zu ihrem Anus. Beinahe als wolle er sie streicheln. Erst langsam dämmerte ihr, was er damit bezweckte. Er verteilte all die Nässe von weiter vorne, dort, um ... „Nein!" Sie ruckte mit dem Oberkörper hoch. Aber das erwies sich als schlechte Idee, denn durch die Rückwärtsbewegung musste er nur noch das Zielen übernehmen. Sie spürte, wie sich etwas in ihren Ringmuskeln bohrte. Sein Arm legte sich um ihre Schultern und er beugte den Kopf so weit vor, wie er konnte, ohne die Hüfte zu bewegen. Sein Atem streifte ihren oberen Rücken und verursachte ihr eine Gänsehaut. Und seine Stimme drang gerade so bis zu ihrem Ohr: „Jetzt ficke ich deinen Arsch." Ein Schauder überlief Anna. Es war ein Schütteln von Kopf bis Fuß. Sie hatte keine Wahl. Sein Arm zwang sie weiter hoch und nach hinten. Es lag nicht in ihrer Hand. Mit weit in den Nacken gelegtem Kopf reckte sie ihm ihren Hintern immer weiter entgegen und spürte, wie erst die Eichel in ihren Hintereingang eindrang. Es musste schmerzhaft sein. Würde sie bestimmt zerreißen. Nur ein losgelöster Teil ihres Verstandes wagte anzumerken, dass weder sein Arm noch seine Hüfte sich bewegten. Dass alle Bewegung von ihr ausging. Und dass der Schmerz ausblieb. Währenddessen spürte sie, wie der Widerstand überwunden wurde. Die Eichel war in sie eingedrungen und nun schob sich der Schaft hinterher. Langsam und unendlich lang. Er fickte sie in den Arsch. Im Geiste ...
    wiederholte sie seine Worte immer wieder. Und jedes Mal prickelte es nicht nur in ihrem Kopf, sondern auch in der Brust, im Bauch und noch etwas weiter unten. Jedes Mal lief ein Schauer über ihren Körper. „Sto-" Nein! Nicht das Wort! Ein Anderes! „Halt. Warte." „Ich tue eigentlich nichts, Kleines" Sie konnte sein Schmunzeln hören. Und spürte den Schauer, als er Kleines zu ihr sagte. Wie in den Mails. Keine Beschimpfung. Ein Kosename. Ihr Rücken war bereits beinahe weit genug aufgerichtet, um seine Brust zu berühren. Ihre Köpfe waren so nah. Und doch zu weit voneinander entfernt. „Zu ... langsam", stammelte sie. „Schneller ... Bitte!" Kurze, hektische Atemzüge rissen ihre Worte auseinander. „Fick ... meinen ... Arsch." Fest und zielstrebig drückte er mit der Hand ihren Rücken wieder nach unten, bis sie erneut auf dem Hocker lag. Und dann packte er ihre Hüften. Innerlich bereitete sie sich auf einen unvorstellbaren Schmerz vor. Irgendwann musste er doch kommen. Aber er rammte seinen Schwanz nicht so in ihren Darm, wie er es bei ihrer Fotze gemacht hatte. Er tat es in einer einzigen, langsamen, gleitenden Bewegung. Ohne eine Pause, aber auch ohne einen Ruck. Und bei den letzten Zentimetern legte sich eine Hand um ihre Hüfte herum auf ihren Kitzler und drückte sanft zu. „Ohhhh Gott!" Es war ein unfassbares Gefühl. Nicht die Art Erfüllung, die sie verspürt hatte, als er den anderen Eingang malträtierte. Aber auch nicht schlechter. Er steckte mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Seine Hoden ...
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