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Submission
Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM,
über ihren Damm zu reiben. Immer wieder von ihren überreizten Schamlippen bis zu ihrem Anus. Beinahe als wolle er sie streicheln. Erst langsam dämmerte ihr, was er damit bezweckte. Er verteilte all die Nässe von weiter vorne, dort, um ... „Nein!" Sie ruckte mit dem Oberkörper hoch. Aber das erwies sich als schlechte Idee, denn durch die Rückwärtsbewegung musste er nur noch das Zielen übernehmen. Sie spürte, wie sich etwas in ihren Ringmuskeln bohrte. Sein Arm legte sich um ihre Schultern und er beugte den Kopf so weit vor, wie er konnte, ohne die Hüfte zu bewegen. Sein Atem streifte ihren oberen Rücken und verursachte ihr eine Gänsehaut. Und seine Stimme drang gerade so bis zu ihrem Ohr: „Jetzt ficke ich deinen Arsch." Ein Schauder überlief Anna. Es war ein Schütteln von Kopf bis Fuß. Sie hatte keine Wahl. Sein Arm zwang sie weiter hoch und nach hinten. Es lag nicht in ihrer Hand. Mit weit in den Nacken gelegtem Kopf reckte sie ihm ihren Hintern immer weiter entgegen und spürte, wie erst die Eichel in ihren Hintereingang eindrang. Es musste schmerzhaft sein. Würde sie bestimmt zerreißen. Nur ein losgelöster Teil ihres Verstandes wagte anzumerken, dass weder sein Arm noch seine Hüfte sich bewegten. Dass alle Bewegung von ihr ausging. Und dass der Schmerz ausblieb. Währenddessen spürte sie, wie der Widerstand überwunden wurde. Die Eichel war in sie eingedrungen und nun schob sich der Schaft hinterher. Langsam und unendlich lang. Er fickte sie in den Arsch. Im Geiste ...