1. Submission


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM,

    erreichten die Arme nicht. Wurden vielleicht gar nicht erst abgeschickt. Stattdessen legte sie den Kopf in den Nacken. Entblößte ihre Kehle noch mehr seinem wütenden Griff. Ein Zittern durchlief ihren Körper, als die andere Hand ihre Brust erreichte. Kraftvoll und fest packte er von unten daran und drückte sie zusammen. Suchte mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze um sie zu quetschen. Schmerz durchzuckte Annas Körper. Aber auch noch ein anderes Gefühl. Es tat weh und zugleich war es wie eine Stichflamme in ihrem Kopf, die sie zum Stöhnen brachte. Langgezogen und anschwellend floss es aus ihrer Kehle. Etwas fing an, ihren Innenoberschenkel hinab zu rinnen. Seine Hand an ihrem Hals drückte ihren Kopf etwas herum. Sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr, seinen Atem an ihrem Hals. Hörte seine geflüsterten Worte, die dennoch wie durch geschlossene Zähne gepresst klangen: „Ein einziges Wort von dir ..." Ja. Ein einziges Wort von ihr und ... Sie fürchtete die Drohung in seiner Stimme nicht. Sollte er doch mit ihr machen, was er wollte. Sie würde es nicht nur überstehen, sondern sogar genießen. Danach würde sie ihn ebenso hassen können, wie er sie hasste. So wie es sein sollte. Sie würde zurückkehren in ihr altes Leben und ihm nicht mehr nachtrauern, denn er würde ihr wehgetan haben. „Tu mir weh ..." Sie bemerkte kaum, dass sie es laut aussprach. Es war nicht mehr als ein Hauch. Aber es war keine trotzige Aufforderung, sondern klang mehr wie ein flehendes Wimmern. Drei Worte. ...
    Hoffentlich würde es drei Mal so schlimm dadurch. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihre Schulter. Direkt am Nacken. Er explodierte wie eine gewaltige Feuerwerksrakete. Anna atmete schnell und zischend ein. „Ahhh!" Sie ruckte mit dem Kopf nach vorne und erwürgte sich fast an seiner Hand. Der Explosion folgten eine weitere in ihrem Kopf und eine Dritte in ihrem Unterleib. „Gooott..." Es war als platze etwas in ihr und eine Welle überschlug sich in ihrem Innersten. Ihre Knie knickten ein, und obwohl ihre Augen geschlossen waren, drehte sich alles um sie herum. Die Nachwirkungen des Schmerzes wollten kein Ende finden. Beinahe war sie dankbar, als die Hand sich von ihrem Hals löste und sie japsend nach Luft schnappen konnte. Krampfhafte Zuckungen erschütterten ihren Unterleib und an ihrem Oberschenkel floss nicht länger ein Rinnsal hinab. Es war beinahe eine Überschwemmung. Michael ließ ihr kaum Zeit, zu Atem zu kommen. Er packte ihre Haare und zwang sie, sich zur Seite zu drehen. Dann beugte er sie nach vorne, bis sie überraschend auf die Sitzfläche eines Barhockers traf. Warum öffnete sie nicht die Augen? Sie konnte es nicht. Weder dass, noch Widerstand leisten. Obwohl sie nun mit durchgestreckten Beinen und rechtwinklig vorgebeugtem Oberkörper vor ihm stand. Er drängte sich an ihren Hintern. Sie spürte seine Erektion. Aber auch, als er ihr Kleid nach oben schob, konnte sie nichts tun. Apathisch und noch immer von der schmerzhaften Attacke an ihrem Nacken zitternd ließ sie alles ...
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