1. Submission


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM,

    geschehen. Sie hörte es nicht, aber sie spürte, wie er an seiner Hose nestelte. Sie wusste, er würde kaum mehr tun als seinen Hosenstall zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Mehr war sie nicht wert. Dann spürte sie es. Spürte das heiße Fleisch an ihrem Po. Die seltsam weiche Härte, mit der es sie gleich zerreißen wollte. Er würde kein Kondom verwenden. Sie würde nicht schwanger werden, aber wer wusste schon, was er für Krankheiten mit sich herumschleppte. Vielleicht speziell für sie ... Und was wenn ...? Das unglaubliche Gefühl aufgespießt und schmerzhaft auseinandergerissen zu werden, unterbrach den Gedanken. Unwillkürlich löste sich ein Schrei von Annas Lippen und sie krallte sich an den Barhocker. Sie war nicht bereit gewesen. Nicht vorbereitet. Sie brauchte immer Vorbereitung, bevor sie jemanden in sich eindringen ließ. Es brannte zwar nicht wie sonst, wenn sie nicht feucht genug war, aber es war zu viel. Sie glaubte, platzen zu müssen. Mit einem einzigen Stoß war er bis über ihren tiefsten Punkt hinaus eingedrungen. Er wollte sie zerreißen. Ihr Schmerzen zufügen. Und sie wollte es auch. Wollte ihn hassen können. Deswegen war es so unglaublich gut. Ihre Muskeln fingen an, sich zu entspannen. Passten sich an seine Größe an. Das Ziehen ließ nach und machte einem unendlich wohligen Gefühl Platz. Nein. Es durfte nicht angenehm sein. Es musste ... Er zog sich zurück. Vollständig. Sie fühlte sich leer. Unvollständig. Einsam. Aber dann rammte er erneut seinen Schwanz in ...
    sie hinein. Wieder ohne Rücksicht. Wieder bis zu dem Punkt, an dem seine Hoden an ihre Scham klatschten und es sie innerlich zerriss. Wieder musste sie schreien. Tränen liefen aus ihren geschlossenen Augen. Es tat so ... weh! Ja, es war schmerzhaft. Das Schmerzhafteste, das sie jemals erlebt hatte. Schmerzhafter als das erste Mal. Schmerzhafter als das gebrochene Bein in der fünften Klasse. Es musste Schmerz sein. Durfte nichts anderes sein ... Mit einer Hand versuchte sie ihren Mund zu verschließen, biss aber doch nur hinein um den Schmerz zu verstärken. Er zog sich wieder zurück. Nein. Bitte nicht. Mehr Schmerz. Mehr Ausgefülltsein. Mehr ... Er zögerte nicht. Sein Schwanz kam ein drittes Mal. Nicht sofort. Sie wäre vorbereitet gewesen. Er wollte, dass sie litt. Er wartete eine halbe Sekunde. Wartete, bis sie nicht damit rechnete. Und dann füllte er wieder ihre Leere. „Jaaa...!" Es war nicht echt. Sie musste ihm etwas vorspielen. Musste ihn glauben machen, sie würde es genießen. Dann würde er weitermachen. Obwohl er sie verletzen wollte? Egal. Es musste so sein. Alles andere wäre nicht möglich. Es durfte nicht sein anständiger Penis sein, der ihre anständige Vagina penetrierte. Es musste sein Schwanz in ihrer Fotze sein. Nur dann durfte es weitergehen. Nur dann musste sie sich nicht wehren. Nur dann war sie das Opfer und er der hassenswerte Täter. Nur dann durfte er noch einmal zustoßen, nachdem er sich zurückgezogen hatte. Leere. Einsamkeit. „Bitte ..." Da! Ein neuer Stoß. ...
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