1. Auf gute Nachbarschaft Teil 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diesem Moment das Einzige, was zählte. Die Rest-Feuchtigkeit, die ich nicht auflecken konnte, wischte ich sanft mit einem Papiertaschentuch trocken. Dann zog ich Jennys Höschen und Leggings wieder hoch - und richtete mich auf. Jenny schaute mich mit einem Blick an, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Möglicherweise, so kam mir in den Sinn, hatte noch kein Mann vor mir sie so liebevoll und aufmerksam oral verwöhnt. Wir sahen uns einen Augenblick schweigend an. Dann zog sie mich auf einmal zu sich heran und gab mir einen Kuss, der fast übergangslos in ein Ablecken meines Gesichts mündete. Sie schleckte die Spritzer ihres eigenen Safts von meiner Haut. Anschließend nahm sie das Taschentuch aus meiner Hand und strich mir damit, so wie ich es zuvor in ihrem Schoß getan hatte, zärtlich über die Wangen. Es war überwältigend. Eine Intimität, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich konnte nicht anders, ich musste Jenny jetzt haben. Ich beugte mich zu ihr runter, um ihr nun meinerseits einen Kuss zu geben, doch plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Brust. Sie hielt mich zurück. Verdammt! In dem Licht, das aus ihrer Wohnung fiel, sah ich auf ihrem Gesicht ein sanftes und verständnisvolles Lächeln. Gleichzeitig streichelte sie mir über die Brust. „Wenn Du mir Deine Kontonummer gibst, dann kann ich Dir das Geld gleich online überweisen", sagte sie. „Und was Zinsen und Tilgung angeht, haben wir ja heute schon einen passenden Plan gefunden." Aus welchem ...
    Grund auch immer: Jenny hatte an diesem Abend nicht mit mir ficken wollen, so heiß es davor auch zwischen uns zur Sache gegangen war. Grund zur Beschwerde hatte ich natürlich trotzdem nicht. Denn schon am nächsten Tag waren tatsächlich die 2000 Euro auf meinem Konto angekommen. Und bereits am darauffolgenden Abend trat ich meinen Dienst als Jennys Lecksklave an. Beinahe täglich verwöhnte ich ihre Muschi. Ich leckte sie im Bett, am Küchentisch und unter der Dusche. Bei dieser Gelegenheit bekam ich meine wunderschöne Nachbarin auch endlich mal in ihrer ganzen nackten Pracht zu Gesicht. Ich leckte sie unterwegs auf dem Parkplatz. Und natürlich durfte auch der Klassiker nicht fehlen: die Umkleidekabine eines Kaufhauses. Wir taten niemals mehr. Und ich bedrängte Jenny auch nicht. Schließlich war das mein „Schuldendienst", den ich hier ableistete. Ich war glücklich, dass ich überhaupt Tuchfühlung zu ihrer Muschi aufgenommen hatte. Außerdem: trotz der finanziellen Schulden, die ich nun bei ihr hatte, revanchierte sich Jenny für alle anderen Gefälligkeiten, angefangen beim monatlichen WLAN-Handjob, auf die gewohnte Art und Weise. Also übte ich mich in Geduld. Darauf hoffend, dass das Spiel der Nachbarschaftshilfe zwischen mir und ihr eines Tages zu der Erfüllung führen würde, die ich mir so sehnlich wünschte. Auf dem Weg dorthin kam es allerdings zunächst einmal genau so, wie es wohl unweigerlich kommen musste: Jenny und ich wurden bei unserem Treiben beobachtet...
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