1. Auf gute Nachbarschaft Teil 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    trieb dieser Anblick nur zu noch hingebungsvollerer Aktivität an. Gierig suhlte ich meine Zunge in ihrer schleimig-schmierigen Fotze - und leckte genüsslich die Mischung aus meinem Speichel und ihrem Mösensaft auf. Zugleich sog ich tief den klammen Duft ihres Geschlechts ein. Mit allem, was ich tat, wollte ich ihr zeigen, dass es absolut gar nichts an ihr gab, was mir eklig war. Ich ahnte, dass ihr genau das - mehr noch als die rein körperliche Stimulation - den Kick gab: Hier war ein Mann, der ihre feuchte, duftende Weiblichkeit nicht ignorant zurückwies, sondern sich nach ihrem fraulichen Aroma regelrecht verzehrte. Selbstverständlich durfte auch Jennys Perle nicht zu kurz kommen, die sich immer weiter aus ihrem Versteck heraustraute - und sich mir erwartungsvoll entgegenzustrecken schien. Mit sanftem, aber entschiedenen Druck kreiste ich mit meiner Zunge um sie. Und genoss es ungemein, dass ich Jenny damit offenkundig sehr viel Freude bereitete. Ihr Becken begann zu zucken. Ich hatte Mühe, mit meiner Zunge überhaupt noch Kontakt zu halten. Schließlich packte ich sie am Hintern und drückte mein Gesicht noch fester in ihren Schoß. Sie wand sich in wilden Zuckungen und Verrenkungen. Und mit einem Mal brach aus Jenny ein Lustschrei heraus, den Uneingeweihte leicht hätten missverstehen können. Zum Glück rief er keinen unserer Nachbarn auf den Plan. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich nach diesem Erlebnis wieder etwas gefangen hatte und vom Boden erhob. Die Latte, die sich ...
    unweigerlich in meiner Hose gebildet hatte, tat weh. Aber um die ging es jetzt erst mal nicht. Ich blickte in Jennys Gesicht, das vor Erregung stark gerötet war. Ihr Atem ging immer noch keuchend, und sie stützte sich am Türrahmen ab, fast so, als könnte sie sich sonst nicht auf den Beinen halten. „Das war wundervoll, einfach wundervoll", schwärmte sie, als sie wieder etwas sagen konnte. „Nur ein kleiner Nachbarschaftsdienst", tat ich mit falscher Bescheidenheit ab, schlug innerlich aber natürlich Purzelbäume vor Freude. „Oh", machte sie auf einmal ein ganz bestürztes Gesicht. „Ich glaub, ich hab Dich nass gespritzt." Tatsächlich. Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Gesicht ganz feucht war. Bei ihrem Orgasmus hatte ich mehrere Spritzer abbekommen. „Stimmt", meinte ich grinsend. Mit einer Hand griff ich ihr prüfend zwischen die Schenkel. „Du bist ja auch noch ganz nass." Mit diesen Worten ließ ich mich noch mal auf die Knie sinken - und leckte jeden Tropfen Flüssigkeit auf, den ich an ihren Schenkeln oder dazwischen finden konnte. Die meisten Forscher, das hatte ich gelesen, waren inzwischen davon überzeugt, dass es sich beim weiblichen Ejakulat um Urin handelt. Der leicht salzige Geschmack schien das zu bestätigen. Ein bisschen unangenehm war mir dieser Gedanke zwar schon, ich ließ es mir jedoch in keinster Weise anmerken. Ich hatte gerade gegen Jennys Freund gepunktet - und damit möglicherweise einen entscheidenden Schritt auf meinem Weg unter ihre Bettdecke getan. Das war in ...
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