1. Auf gute Nachbarschaft Teil 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mit einem fast unmerklichen Kopfnicken deutete Jenny in Richtung Unterleib. „Eine Zunge!" wiederholte ich, während mir endlich ein Licht aufging. Okay, das war zwar nicht das, woran ich gedacht hatte. Aber es war auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung! „Mein Freund ekelt sich davor", erklärte sie mir. „Er mag nicht, wie ich schmecke. Außerdem spritze ich beim Höhepunkt manchmal ab. Das findet er widerlich, wenn es in seinem Gesicht landet. Ich bekomme ihn so gut wie nie dazu, dass er mich mal leckt. Dabei mag ich es doch so sehr..." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging ich vor ihr auf die Knie. Und bevor sie irgendetwas sagen oder anders darauf reagieren konnte, hatte ich ihr schon die Leggings und das Höschen heruntergezogen. Sie schnappte überrascht nach Luft. Wir standen ja immer noch an ihrer Wohnungstür. Hinter mir lag das Treppenhaus, still und dunkel. Nur aus der Wohnung drang ein Lichtschein hinaus. Ich umfasste Jennys Beine und begrub mein Gesicht in ihrem nackten Schoß. Sie hatte sich in den vergangenen Tagen wohl nicht rasiert, jedenfalls spürte ich die Stoppeln ihrer Schambehaarung an meiner Wange. Das störte mich jedoch nicht im geringsten. Ich gab ihr ein paar zärtliche Küsse und arbeitete mich langsam zu ihrem Venushügel vor. Jenny griff nach meinem Kopf. Für einen Moment fürchtete ich schon, sie würde mich wegstoßen. Stattdessen spürte ich jedoch, wie sie mir liebevoll über das Haar strich. Gleichzeitig stellte sie sich etwas breitbeiniger ...
    hin, um mir den Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu erleichtern. Yes! Viel sehen konnte ich nicht. Durch meine Küsse stellte ich jedoch fest, dass Jenny offenbar eine noch sehr jugendlich anmutende Muschi mit eng zusammenstehenden äußeren Schamlippen hatte, die einen schmalen Schlitz bildeten. Bald schon fuhr ich mit meiner Zungenspitze genau diesen Schlitz entlang - und drang dabei vorsichtig immer weiter in sie ein. Ich ließ es sachte angehen. Denn aus Erfahrung wusste ich, dass Frauen etwas Zeit brauchen, bis sie ihre volle Empfindungsfähigkeit erreicht hatten. Und ich wollte schließlich, dass es für Jenny so schön wie möglich wird. Sie sprach kein Wort. An ihrer unruhigen Atmung merkte ich jedoch, dass mein Zungenspiel sie nicht kalt ließ. Erregt schnappte sie in unregelmäßigen Stößen nach Luft. Gleichzeitig merkte ich, wie das warme, weiche Paradies, welches ich mit meiner Zunge erkundete, von Minute zu Minute feuchter wurde. Es triefte geradezu vor schmatziger Nässe. Jenny stöhnte laut auf - und ich merkte, dass es an der Zeit war, meine Zurückhaltung aufzugeben. Mit den Fingern schob ich die äußeren Lippen auseinander und leckte das zarte rosa Fleisch dazwischen flink und voller Leidenschaft. Jenny hatte sichtlich Mühe, den Geräuschpegel ihrer Lust auf einem Level zu halten, der nicht die gesamte übrige Nachbarschaft alarmierte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich sogar für einen Moment, dass sie sich regelrecht auf die Finger biss, um ihre Freudenlaute zu bremsen. Mich ...
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