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Auf gute Nachbarschaft Teil 02
Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Jenny war die rätselhafteste Frau, die mir je begegnet ist. Vor einem halben Jahr war sie oben in die Dachgeschosswohnung eingezogen - und hatte mir gleich am ersten Tag einen Handjob gegeben. Dafür, dass ich meinen WLAN-Anschluss mit ihr teile! Und bei diesem einen Mal war es nicht geblieben. Jenny hatte mir ja angeboten, sich an den Kosten fürs Internet zu beteiligen. Doch statt mir Geld zuzustecken, klingelte sie einmal im Monat an meiner Wohnungstür und wiederholte das Spiel vom ersten Tag. „Ich glaub', ich bin Dir noch was schuldig, Christoph", fing sie an - und hatte im nächsten Moment auch schon ihre zierliche Hand in meiner Hose. Ich genoss die sexuellen Aufmerksamkeiten meiner Nachbarin sehr. Und nahm dafür mittlerweile auch recht gleichmütig in Kauf, dass mein Internet manchmal etwas langsamer ging. Das WLAN war jedoch nicht der einzige Anlass für zärtliche Zuwendungen ihrerseits. Nahm ich ein Paket für sie an, wenn sie nicht zu Hause war, und brachte es ihr dann später hoch, ließ sie mich an ihren Busen fassen. Beim ersten Mal lief das so ab, dass ich ihr das Paket reichte. Sie stellte es bei sich im Wohnungsflur ab, bedankte sich herzlich und gab mir ihre Hand. Doch statt es bei einem Händedruck zu belassen, zog sie mich zu sich heran und legte, nein, presste meine Hand an ihre Brust. Durch ihren Pulli hindurch konnte ich das junge, feste Fleisch ihrer Titten spüren. Ich war zunächst völlig verdattert - und zögerte etwas. Sie jedoch ermutigte mich, fester ...