1. Auf gute Nachbarschaft Teil 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beine in den Bauch. Jenny ärgerte sich über sich selbst, weil sie nicht an einem anderen Tag hergekommen war. Ich tat dagegen ganz gleichmütig so, als ob die Warterei keine große Sache wäre. Auf dem Rückweg dirigierte sie mich auf einen abgelegenen Parkplatz. Kaum hatte ich den Wagen angehalten, da machte sie sich auch schon am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen und hielt wenige Sekunden später meinen erwartungsvoll zuckenden Schwanz in der Hand. „Wir sind doch noch gar nicht da", meinte ich überrascht. „Ich weiß", sagte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich hab nur so große Lust, Dir jetzt schon meine Dankbarkeit zu zeigen. Du bist den ganzen Tag so geduldig gewesen." „Niemals", fuhr sie fort, während sie meinen härter werdenden Schwanz zärtlich massierte, „hast Du Dich mir aufgedrängt oder eine Belohnung gefordert. Ich glaube, Du würdest mir auch einfach so helfen." „Natürlich", bestätigte ich. „Wir sind doch Nachbarn." Auf Jennys Gesicht lag ein Ausdruck, der mir fast wie Rührung vorkam. Sie war auf jeden Fall sichtlich bewegt, als sie sagte: „Deshalb will ich heute besonders lieb zu Dir sein." Mit diesen Worten löste sie den Gurt auf der Beifahrerseite und beugte sich über meinen Schoß. Mit einem weiteren Handjob hatte ich gerechnet. Stattdessen kam ich in den Genuss ihrer zärtlichen Lippen, die sich um meinen Schaft legten. „O Jenny...", stöhnte ich. Meine Nachbarin war eine traumhafte Bläserin. In langen, feuchten Zügen lutschte sie an meinem ...
    Schwanz, leckte die Unterseite entlang und spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Dann stülpte sie die Lippen wieder über Klein-Christoph - und glitt in Bewegungen voller Anmut auf und ab. Schönste Gefühle durchströmten mich. Und es waren nicht nur die Empfindungen, die von meinem Schwanz ausgingen, sondern auch der sagenhafte Anblick dieser schönen, jungen Frau, wie sie sich voller Leidenschaft und Hingabe meinem harten Pimmel widmete. Der Parkplatz war menschenleer. Niemand konnte uns sehen oder hören. Deshalb hielt ich mich auch nicht zurück - und zeigte Jenny mit lustvollem Stöhnen, wie gut mir ihr liebevoller Einsatz tat. Meine Nachbarin erhöhte das Tempo. Gleichzeitig spürte ich, wie sie mit ihren Fingerspitzen ganz zärtlich und vorsichtig meine Eier liebkoste. Das war zu viel! „O Gott, ich komm' gleich, ich komm' gleich!" warnte ich sie vor. Doch sie machte überhaupt keine Anstalten, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Stattdessen hielt sie kurz inne. Ich spürte erneut ihr Zungenspiel an meiner Eichelspitze. Und da kam es mir auch schon mit aller Macht! Ich stieß mit dem Kopf ans Wagendach, so sehr wurde ich von dem Glücksgefühl, das durch meinen Körper rauschte, geradezu physisch in die Höhe katapultiert. Gleichzeitig merkte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich war wohl dabei, eine hübsche Menge meiner Lustsahne herauszuspritzen. Wieviel kann ich nicht sagen, denn Jenny behielt die ganze Zeit über meinen Schwanz im Mund - und hat alles sofort ...
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