1. Auf gute Nachbarschaft Teil 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    heruntergeschluckt. Am Ende leckte sie mir sogar noch die Eichel sauber. Auch der letzte Rest meiner Samenflüssigkeit sollte nicht vergeudet werden. „Du bist eine Göttin!" schwärmte ich. Sie schenkte mir ihr schönstes Lächeln. „Und Du bist so ein lieber Nachbar. Nicht einen Gefallen schlägst Du mir ab. Was ist da schon so eine kleine Aufmerksamkeit hier und da?" Ich fuhr mit ihr nach Hause, wo ich den Sessel bis ganz nach oben in die Dachgeschosswohnung trug. Es war eine schweißtreibende Schinderei, denn das Ding war ganz schön schwer. Doch nach dieser Belohnung kam selbstverständlich nicht ein einziges Wort der Klage über meine Lippen. Verabschiedet wurde ich mit einem tiefen, intensiven Zungenkuss, bei dem ich die Überreste meines eigenen Spermas zu schmecken glaubte. War Jenny nun eine Schlampe, die sich von der Männerwelt gegen sexuelle Gefälligkeiten aushalten ließ? Das kann man so nicht sagen. Und gerade das war es, was mich so an ihr verwirrte. Zufällig hatte ich mal einen Blick auf eine Gehaltsabrechnung erhaschen können, die bei ihr offen auf einer Kommode herumlag. Jenny verdiente - ungeachtet ihres jungen Alters - im Monat mehr als ich! Es wäre für sie ein Leichtes gewesen, sich den Sessel gegen Aufpreis liefern zu lassen. Oder sich einen eigenen WLAN-Anschluss zu besorgen. Trotzdem teilte sie sich lieber weiterhin meinen Anschluss - und gab mir dafür jeden Monat einen Handjob. Ich kann natürlich nicht mit Sicherheit ausschließen, dass Jenny die Stellung in ihrem ...
    Unternehmen dem Ausspielen der Sex-Karte verdankte. Aber ich glaube es ehrlich gesagt nicht. Dafür war sie viel zu fleißig. Einmal bin ich aufgeschreckt vom Piepsen ihres Feuermelders die Treppe hochgelaufen. Sie war, umgeben von Büchern und Akten, so sehr in die Arbeit an ihrem Laptop vertieft gewesen, dass sie das Abendessen auf dem Herd hatte anbrennen lassen. Bei einer anderen Gelegenheit hab ich sie von einem Geschäftsessen abgeholt, an dem auch ihr Vorgesetzter teilgenommen hat. Bei der Verabschiedung von ihm gab sie sich höflich und kollegial. Man merkte aber auch deutlich: Da war sonst nichts. Kein Zwinkern, keine auch nur ansatzweise vertrauliche Geste. Es schien so, oder vielleicht wollte ich es auch nur glauben, dass ich als Einziger in den Genuss ihrer besonderen Aufmerksamkeiten kam. Zu einer - sagen wir mal - Weiterentwicklung unserer besonderen nachbarschaftlichen Beziehung kam es, nachdem mir ein dummer Unfall passiert ist. Durch Unachtsamkeit war ich einer Straßenbahn hinten aufgefahren. Verletzt worden ist dabei zum Glück niemand. Der Sachschaden war aber doch beträchtlich. Ebenso der Eigenanteil, den ich zu übernehmen hatte. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf die Idee gekommen bin. Plötzlich war sie einfach da. Was wäre, wenn ich das Spiel zwischen Jenny und mir umdrehen würde? Was, wenn ich sie um einen großen Gefallen bäte? Einen Gefallen, der es erforderlich machen würde, dass ich mich auf adäquate Weise bei ihr revanchiere? Konnte ich es wagen? Würde ...
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