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Mutter liegt im Krankenhaus 11
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Dir feilen, aber nur als Lehrerin, nicht als Geliebte! Ist das klar?“ Yvonnes Lachen sagte genau das Gegenteil. Die Einschränkung war nur ein Scherz... meinte ich jedenfalls ganz deutlich rauszuhören. Und dann kuschelte sie sich wieder an mich. „Ich könnte vor Glück heulen, daß ich so einen lieben Kerl gefunden habe... einen, der mich wirklich will und mich nicht für ein Flittchen hält, nur weil ich auch im Dienst meinen Spaß haben möchte... einen, der mir sagt, daß ich schön bin, und der mir zeigt, daß ich ihm viel wert bin... Dich so zurückzuhalten kann nicht leicht sein, aber Du hast es für mich getan... weil Du mir was Gutes tun wolltest... ich kapier das nicht...!“ Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog sie vorsichtig von mir weg. Dann küßte ich die Tränen von ihren Augen. „Ach, Liebling, und ich kann nicht verstehen, daß mir so eine tolle Frau ihre Freundschaft anbietet! Das ist doch jede Mühe wert, jeden Einsatz, und nicht nur ein paar Minuten Selbstbeherrschung!“ „Nur! Nur!!! Nuuuuhhr!!!! Du Spinner!“ Yvonne lachte hell auf und boxte mir spielerisch in den Magen. „Hey, das war schon einiges mehr als nur! Jetzt bist Du aber verpflichtet, mir zu zeigen, was das mit Dir gemacht hat – und mit dem netten Kerlchen in Deiner Hose!“ Und schon hatte sie den Reißverschluß meiner Jeans geöffnet und mit geschicktem Griff meinen Ständer erwischt. Zärtlich rieb sie am Schaft lang, während sie mit der anderen Hand den Gürtel und den Hosenknopf öffnete. „Du wolltest mir was ... geben, aber Du hast es noch nicht mal ausgepackt! Dann muß ich es mir eben selber nehmen!“ Mit schelmischem Blick und übermütigem Lachen wichste sie einige Male an meinem Ständer auf und ab, und dann beugte sie sich vor... Ich hatte Christa und Helga für super Bläserinnen gehalten. Aber was Yvonne mir jetzt bot, spielte sich in einer ganz anderen Liga ab. Puh, hatte diese Frau denn vier Zungen und zwei Zahnreihen? Himmel, tobten die Zungen um meinen Lustkolben, der zwischendurch immer wieder von den Zähnen beknabbert wurde. Und wieder die Zungen – oder waren es doch zehn? Klar, es war nur eine, aber damit konnte mein Schatz virtuos umgehen. Und jetzt – klar, so konnte sie mich nur mit der Kehle massieren. Und da spürte ich dann auch wirklich ihr süßes Näschen an meinem Schambein. Ein Feuerwerk von Gefühlen tobte – von meinem Schniedel ausgehend – durch meinen Körper. Raketen explodierten in meinem Gehirn, und meine Eier wollten mithalten. Aber auch Yvonne kannte den Punkt, und als sie drückte, wurde der Countdown für den Samenstart unterbrochen. Aber nur, um durch noch heftigere Zungenakrobatik neu gestartet zu werden. Hey, da war doch was in meinem Hintereingang... klar, das waren Yvonnes Finger. Jetzt zogen sie meinen Schließmuskel weit auf... wann um alles in der Welt waren die denn da eingedrungen?? Das hatte ich gar nicht mitgekriegt, so verwöhnte dieses Supermädel meinen kleinen Freund... Und jetzt... Yvonne setzte zum Endspurt an. Noch mal steigerte sie die Kraft, mit der ...