1. Mutter liegt im Krankenhaus 11


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Danke mein Schatz!“ Christa strahlte mich an, als hätte sie zwölf Richtige im Lotto... Und ihre Mutter legte nach. „Die Schmidt haben wir für uns, die biegt jetzt ihren Alten nach unseren Wünschen um. Und wem haben wir das zu verdanken?? – Dem geilsten und zärtlichsten Stecher, den die Welt je gesehen hat: Dir!“ Wenn es gegangen wäre, ich wäre im Boden versunken! Aber Christa hängte sich an meinen Hals, drängte ihren Luxuskörper an mich und hauchte: „Nicht rot werden! Ist doch so – wenn du sie nicht im Hallenbad erwischt hättest... und von deinem Ficken war sie auch begeistert! Als du auf Klo warst, hat sie gesagt, daß du der beste Ficker bist, den sie bisher hatte!“ „Kunststück – bei den Lehrerinnen!“ Der saß – jetzt leuchteten Christa und Helga mit jeder noch so reifen Tomate um die Wette. Christa packte mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Ein Schubs, und ich lag rücklings auf dem Bett – und bevor ich irgendwie reagieren konnte, hatte ich Helgas saftiges Pfläumchen vor dem Gesicht, und dann spürte ich auch schon die feuchte Wärme von Christas Mund. Und schon fühlte ich mich sauwohl. Es war inzwischen mein erklärtes Lieblingshobby, Fotzen zu lecken. Einmal schmeckte das unheimlich gut, und zum anderen war es einfach geil, wie die Frauen – zumindest die, bei denen ich es bisher probiert hatte – dabei abgingen. Und der Mann, der nicht gerne einen geblasen bekommt – der muß erst noch geboren werden. Na gut, wer es noch nie erfahren hat, wie schön das ist, kann ...
    es natürlich nicht nachvollziehen; aber der sollte es unbedingt mal ausprobieren. Und wenn es sonst keinen Grund zum Fremdgehen gibt: hier ist einer! Ganz eindeutig!! Und Christa legte es heute eindeutig darauf an. Sie hatte mitgekriegt, wie wohl ich mich in Inges Gesichtsfotze gefühlt hatte – und das mußte sie unbedingt toppen! Und so begann ein Zusammenspiel von Zunge, Zähnen, Lippen und Saugwirkung, daß mir den Verstand in die Eier saugen wollte. Und dann kam die Krönung: Langsam knabberte sie meine Lustgurke immer weiter in den Mund, bis sie in ganzer Länge verschwunden war. Und dabei schluckte sie immer wieder und massierte den empfindsamen Stab derart, daß mir Hören und Sehen vergehen wollte. Nur noch Spüren, genießen, heiß werden war angesagt. Und vor allem heiß werden, bevorzugt in den Eiern, die zu kochen begannen und den heißen Saft auf den Weg durch die Luströhre schickten... Und der Saft brachte Christa dazu, noch heißer zu werden und ihre Bemühungen noch zu verstärken... Verstärkung durch Belohnung, wie die Lehrer zu sagen pflegen. Und so begann ein Blaskonzert, das gereicht hätte, mehrere Männer bis zur Besinnungslosigkeit zu bringen. Vor der mich nur der herbe Geschmack von Helgas Pflaume bewahren konnte. Und diesem Geschmack gab ich mich mit vollem Eifer hin. Und das Schöne war ja: je mehr ich ihn genoß, desto intensiver wurde er, weil ich damit die Quellen des aromatischen Saftes immer weiter öffnete... Also ging ich in die Vollen. Zunächst spielte ich mit ...
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