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Mutter liegt im Krankenhaus 11
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Klamotten. Dann küßte ich noch die beiden Frauen auf alle sechs Lippen und die Männer auf Mund und Eichel. Schließlich schloß sich die Tür hinter mir. Ich war schon einen Treppenabsatz runter, und immer noch hatte mir Christa nachgewinkt. Aber jetzt war ich endgültig weg. Für die nächsten schönen Stunden. Ich kam nicht weit. Plötzlich stand sie vor mir. Geil zurechtgemacht mit schwarzem Ouvert-BH, aus dem die prall stehenden Nippel aufreizend hervorleuchteten. Schwarzer Ouvert-Slip mit geilem Blick auf die klatschnasse Fotze. Schwarze Strapse und Strümpfe, rote Stiletto-Riemchensandalen. Und ein Blick, der Schwule bekehren könnte. Und schon hing sie an meinem Hals. „Verzeiht die stürmische Annäherung, Herr! Aber mein Fötzchen schreit nach Eurem harten Schwanz! Eure ergebenste Dienerin möchte Euch alle ihre Löcher anbieten!“ Entsetzt sackte sie zusammen, als ich ihr sagte, daß ich zu meiner Freundin unterwegs war und keine Zeit für sie hatte. „Wie kommt es eigentlich, daß du jetzt zu mir willst? Ich dachte, dein Ehestecher ist zu Hause?“ „Ein Kegelbruder von ihm hat die Waschmaschine kaputt, und Jakob hilft ihm bei der Reparatur! Ich hatte mich so gefreut, mich Euch hingeben zu können, denn Ihr fickt viel besser als er!“ „Nein, ich fahre jetzt zu meiner Freundin, und Schluß jetzt, ich habe durch dich schon genug Zeit verloren!“ „Verzeiht, Herr, wenn Eure unwürdige Ficksau noch eine Frage stellt! Darf ich nach oben zu Eurem Vater und den beiden Frauen mit ihren Männern? Ich ... würde auch nichts tun, was Euch mißfallen könnte!“ „Eigentlich gehört es sich ja nicht, daß eine Sklavin ihrem Herrn Vorschläge macht, und ich werde mir eine Strafe für dich überlegen! Aber jetzt gehst du rauf und hörst auf die Befehle aller Anwesenden, als wenn sie aus meinem Mund kämen! Falls ich höre, daß du widerstrebt hast, wirst du es schwer bereuen!“ Inge hauchte mir noch einen Kuß auf die Wange. „Danke Herr, Ihr seid so endlos gütig!“ und dann klackerten ihre Stilettos die restlichen Treppenstufen hoch und das Geräusch der Glocke tönte durch das Treppenhaus. Wie die Tür geöffnet wurde, wer ihr was sagte – ich bekam es nicht mehr mit. Ich wollte nur noch eins: Ins Auto kommen und ab zu meiner geliebten Yvonne. Zehn Minuten später hörte ich dann wieder den Klang einer Türglocke. Und Sekunden später das Summen des Türöffners. Meine Süße hatte schon auf mich gewartet. Und jetzt stand sie im Treppenhaus. In einem weinroten Set aus BH, Slip und Strapsgurt. An den Strapsen schwarze Strümpfe und die Füße in wahrhaft abenteuerlichen Pumps. Der Mittelfuß stand nahezu senkrecht, so hoch waren die Absätze. Plateausohlen hatten die Schuhe zum Glück nicht – Christa hatte meiner Süßen gesagt, daß ich den Klumpfußeffekt dieser modischen Geschmacksverirrung absolut haßte (und immer noch hasse...). Daß mein Reißverschluß diese Belastung durchhielt, spricht deutlich für meine damaligen Markenjeans! Die heutigen Billighosen hätten das nie überstanden... Mit einem leisen „Klack“ schloß sich ...