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Mutter liegt im Krankenhaus 11
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die Wohnungstür, und wir waren allein. Endlich. Yvonne sah mich an, als müsse ich sofort über sie herfallen – und wurde enttäuscht. Christas und Helgas Training machten mich fähig, diese Verlockung ganz langsam, dafür aber um so ausgiebiger zu genießen. Was Yvonne zunächst sehr forderte – ihr dann aber um so besser gefiel! „Du bist schön! Super schön!“ sagte ich ihr, während ich sie mit ausgestreckten Armen festhielt, so daß ich sie betrachten konnte. Gab’s das? Yvonne wurde tatsächlich rot! Und wie rot! Mit einem Ruck machte sie sich los, schmiegte sich an mich an und vergrub ihr Gesicht in meinem Hemd. „Das hat mir noch keiner gesagt!“ flüsterte sie, und ich merkte, daß mein Hemd feucht wurde. Zärtlich legte ich meine Hände an ihren Kopf und streichelte sie. „Alle fanden meine Brüste toll, meine Beine scharf, meinen Hintern geil und wollten mich flachlegen. Aber daß einer mich schön findet und erst mal nur ansehen will, habe ich noch nie erlebt!“ Für diesen kurzen Satz brauchte sie bestimmt fünf Minuten. Ja, der schnelle Sex hatte ihr Spaß gemacht, aber für Gefühle – außer den körperlichen – war dabei eben keine Zeit. Und jetzt wurde sie von diesen Gefühlen überwältigt. Hilfesuchend schmiegte sie sich bei mir an – und dann merkte ich, wie sich ihr Körper langsam entspannte. „Ist das toll bei dir! Klar willst du Sex – aber anscheinend nicht nur! Du willst mich... das ist so neu für mich! Darf ich mich einfach fallen lassen, und du nimmst dir was du brauchst... daß ich mal ... nicht heißmachen und mich anbieten muß?“ Yvonne legte den Kopf in den Nacken und sah mich so schüchtern-bittend an, daß ich schon fast dachte, eine ganz andere Frau im Arm zu halten... „Und was, wenn ich nicht nehme, sondern einfach mal gebe? Daß du auch mal was bekommst und nicht immer nur gibst?“ Ihre schönen Augen liefen über. „Das willst du wirklich?“ – ich konnte diese Worte kaum verstehen, so kämpfte sie mit ihrer Stimme. „Ja!“ Wieder schmiegte sie sich an, es dauerte ein paar Minuten, bis sie ihre Rührung einigermaßen verdaut hatte. Dann zog sie mich ins Wohnzimmer und auf die Couch. Sie setzte sich neben mich und lehnte sich vertrauensvoll an. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie noch etwas zu mir. Mit der freien Hand streichelte ich erst mal über ihren Kopf. Dann langsam an der Wange herunter, und als ich am Kinn angekommen war, hob ich ihren Kopf hoch und sah in ihr schönes Gesicht. Die Augen strahlten mich an, aber dann wurden sie wieder feucht – und schlossen sich. Ein zarter Kuß, auf den Mund der Schönheit gehaucht, nur die Lippen ganz kurz auf ihren, brachte schon ein wohliges Seufzen hervor. Ich küßte die geschlossenen Augen, die Stirn. Fuhr dann mit dem Finger die fein geschwungenen Augenbrauen nach, den Nasenrücken und dann auch die Konturen der Lippen. Mein Kätzchen begann zu schnurren und schmiegte sich fest an mich an. Wieder küßte ich die Augenlieder, dann suchte ich mir den Weg zum Ohr, an dem ich ein wenig knabberte. Und weiter ging’s, am ...