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Mutter liegt im Krankenhaus 11
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meiner Zunge um den Kitzler herum, um dann auch die Schamlippen in meinen Mund zu saugen. Erst die Äußeren. Die behaarten. Nicht ganz so angenehm, mit den Haaren auf der Zunge, aber gerade darum extra geil. Und dann die inneren, die kleinen empfindsamen. Helgas Stöhnen zeigte mir, daß ich auf dem besten Weg war, sie überirdisch kommen zu lassen. Und dann wieder zurück zum Kitzler. Diesmal aber nicht nur mit der Zunge umspielt, sondern auch zwischen die Lippen gesaugt. Helgas Söhnen wurde stärker. Und – es wurde von einzelnen Schreien überlagert. Die sich noch intensivierten, als meine Zunge den Weg in ihren Wonnetunnel fand. Wobei ich dann nicht wußte, ob mich Helgas Stöhnen oder der Geschmack ihrer Lustsäfte mehr anmachte. Und dann wieder zurück zum Kitzler – und zwei Finger in die Fotze. Helga wand sich vor Geilheit. Das mußte gesteigert werden. Ein Finger in den Hintereingang – Helga schrie auf. Nicht vor Schmerzen. Vor Lust! Und noch mal nachchgelegt. Ein dritter Finger in die Möse und ein zweiter in den Arsch. Und gleichzeitig fester gesaugt. Daß Helga um Gnade, um weniger Reize bettelt, hat gerade den gegenteiligen Erfolg. Ich merke, daß ich auf dem Weg bin, den ich will. Und schon dringt der dritte Finger in ihren Arsch ein. Und der vierte, während gleichzeitig der vierte Finger den Weg in die Fotze der geilen Frau findet. Einer Frau, die immer mehr zur reinen Geilheit wird. Und dann überspülen ihre Säfte mein Gesicht. Ein herrlicher Geschmack – nur noch ... übertroffen von dem triumphalen Gefühl, diese erfahrene Frau so weit gebracht zu haben. In diesem Moment entläßt Christa meinen Luststab aus ihrem heißen Mund – nur, um ihn Sekunden später in ihrer noch heißeren Fotze willkommen zu heißen. Und dann folgt ein Ritt, von dem ich noch in fünfzig Jahren träumen werde. Ihre geile Möse fliegt nur so an meinem Wonneprügel auf und ab, der immer steifer und härter wird, Beton ist inzwischen eine weiche Masse dagegen. Und dann steigen die Säfte auf. Heiß und mit vollem Druck fliegt meine Ficksahne in den geilen Körper der süßen Nachbarin, die nur noch mit unartikuliertem Stöhnen reagieren kann. Und dann sacken zwei Frauen auf mir zusammen. Ich spüre gar nichts mehr. Bin nur noch geschafft, ausgepumpt. Aber es ist ein toller Zustand. Befriedigung bis in die letzte Faser. Weit jenseits von allem, was Fantasie und Verstand zu erfassen vermögen. Schön. Toll. Befriedigt. Erfüllt. Ein Zustand, den man in zehn Jahren einmal erlebt. Danke, ihr beiden... und mit diesem Gedanken tauche ich ab ins Land der Träume. Ein Land, in dem mich zwei Frauen willkommen heißen. Meine Mutter. Und Yvonne. Mein Liebling. Mein Schatz. Meine geile Braut... Die Frau, um die mein Vater mich beneidet. Wo er doch so eine geile Stute zur Frau hat! Morgen. Morgen werde ich mit ihr allein sein – für ein paar Stunden. Morgen... Aber es ist nicht Yvonnes Mund, der mich aus dem Land der Träume in die noch viel schönere Wirklichkeit zurückholt. Helga ist wach geworden und hat ihre ...