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Mutter liegt im Krankenhaus 11
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich meine Eichel an ihrer Muschi an und sah dann zu, wie sie langsam darin verschwand. Und dann der Schaft. Bis zur Hälfte. Dann schaltete ich in den Rückwärtsgang und zog ihn noch einmal ganz heraus. Wieder genoß ich den Anblick, wie meine Eichel langsam in diesem heißen Eingang verschwand. Diesmal durfte sie den ganzen Weg gehen... Mit langsamen, vorsichtigen Stößen fickte ich die wunderbare Frau, die unter mir lag und sich mit jeder Faser mir hingab. Wohliges Stöhnen zeigte mir, daß ich das Richtige getroffen hatte. Zwischendurch mal ein paar kurze, schnelle Stöße, und dann wieder weiter langsam und ruhig. Und dann mal gar nicht stoßen, nur mit dem Becken kreisen und mit meiner Scham ihre massieren. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten, als sich die Scheidenmuskeln im Orgasmus zusammenzogen. Yvonne schrie ihre ganze Geilheit heraus – und ich wartete, bis der Schraubstock meinen Kleinen wieder freigab. Um dann richtig loszuhämmern. Stoß um Stoß drang mein Lustkolben in die enge Höhle ein, und bei jedem Stoß kam Yvonne mir entgegen, schreiend vor Geilheit. Und dann merkte ich es. Meine Eier brodelten, der Saft sammelte sich vor dem Rohr – und dann schoß er hinaus – und hinein in meine süße Maus. Die durch den heißen Saft ihren nächsten Orgasmus hatte. Und dann konnten wir beide nicht ... mehr. Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Teppich vor dem Sofa, eng aneinandergeschmiegt. „Danke, das war so richtig schöö...“ flüsterte Yvonne noch, und dann hörte ich ganz ruhige Atemzüge. Sie war tatsächlich eingeschlafen. Jetzt ganz ruhig liegen, nur das liebe Mädel nicht wecken... „Hey, du Faulpelz!“ lachte eine helle Stimme. „Was bist du denn für ein müder Held? Nach so einer kleinen Nummer sofort zwei Stunden schlafen...“ Unerbittlich kitzelte sie mir ihren tollen Haaren durch mein Gesicht. Nix mit weiterschlafen! „Ach ja, und wie lange bist du schon wieder wach?“ – „Fast zwei Minuten!“ Yvonne lachte. „Mann hast du uns fertiggemacht! So was hab ich ja noch nie erlebt!“ lachte sie laut. Und leise, fast schon mit melancholischem Unterton fügte sie hinzu: „Aber so schönen Sex auch noch nicht... und ich habe schon einiges hinter mir...“ Sie schmiegte sich an mich an und flüsterte mir fast ängstlich ins Ohr: „Willst du wirklich eine, die seit Jahren mehrere Männer am Tag zwischen ihre Beine gelockt hat?“ „Ja, ohne Wenn und Aber. Und ich werde auch nicht forschen, was du gemacht hast. Mich geht das nichts an... außer du willst, daß ich es weiß! Und dann mußt du es mir schon selbst erzählen!“ „Danke!“ hauchte sie und schmiegte sich ganz eng an mich. Es war toll, ihren Körper zu spüren...