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Mutter liegt im Krankenhaus 11
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie an meiner Nille saugte, noch geiler knabberte sie an meiner Eichel, noch heftiger tobte ihre Zunge um meinen Schaft... Und mit einer nahezu unmöglichen Heftigkeit schoß meine Ficksahne durch das Rohr in den Rachen einer verzückt schluckenden Schönheit, die kaum mit dem Schlucken nachkam... Genüßlich schmatzend, als wolle sie dem Geschmack eines besonders guten Weines nachspüren, schmiegte sich diese Superfrau kurz danach an mich an. Und sah mir mit einem verliebten Blick in die Augen, der mir schwindelig werden ließ. „Hallo Süßer, ich dachte, Du würdest derzeit jede Nacht ficken, und tagsüber auch noch. Und dann schießt Du mir ’ne Ladung in den Hals, als hättest Du seit ’nem halben Jahr gesammelt! Willst Du mich ertränken?“ „Was kann ich denn dafür, wenn Du lutschst, daß die Munitionswerke auf Kriegsbetrieb hochfahren? So eine Ladung hab ich noch nie abgelassen, weder bei Christa noch bei Helga!“ „Und bei den süßen Mädels aus Deiner Klasse?“ „Na ja, gut aussehen tun sie ja zum Teil wirklich. Aber im Bett machen die einfach nur die Beine breit und meinen, schön sein würde reichen. Wenn da ein Teelöffel voll rauskommen soll, muß ich schon so schuften, als wenn ich Dich schwimmen lassen wollte!“ „So toll bin ich nun auch wieder nicht! Du willst mir nur schmeicheln!“ „Na ja, der Unterschied ist wirklich ganz klein! So wie zwischen erster Fahrstunde und Formel 1-Weltmeister!“ Lachend fielen wir von der Couch auf den Teppich. Dabei kam ich unter Yvonne zu liegen, die die ... Gelegenheit nutzte, mich von meiner kompletten Kleidung zu befreien. „Uff, endlich sehe ich Dich so, wie ich Dich schon länger sehen wollte! Ach, übrigens, leckst Du nur Deine Mutter, oder hat mein armer Kitzler auch eine gewisse Chance, Deine hochehrwürdige Zunge kennen zu lernen?“ „Meine unwürdige Zunge würde sich glücklich schätzen, in den Lustgarten zwischen den schönsten Beinen der Welt eingeladen zu werden!“ Fröhlich alberten wir noch ein paar Minuten herum, bis Yvonne meinen Hinterkopf packte und mich sanft in Richtung ihrer Muschi dirigierte. „Und jetzt zeig endlich, daß Du mehr kannst, als nur Sprüche klopfen. Schließlich hast Du mir ja bei der Begrüßung so ein gewisses ziemlich großes Versprechen gemacht!“ Ich war selig. Endlich konnte ich meine Zunge losschicken, um diese herrliche Lustgrotte zu erforschen. Gaanz sanft fuhr ich mit der Zungenspitze einmal vom Poloch zum Kitzler über die leicht geöffnete Spalte. Kam da ein Duft raus! Und naß war sie... und dieses Aroma. Herrlich. Könnte man sich glatt dran gewöhnen. Wenn man nicht sowieso schon süchtig wäre. Und doch war es ganz anders als bei Christ. Genau so geil – aber die Gefühle dabei... Liebe macht offenbar doch einen Unterschied! Und jetzt leckte ich nun mal die Frau, die ich liebte. Noch einmal die Rutschpartie der Zunge, diesmal nicht ganz so sanft, weil mir Yvonnes Becken entgegenkam... „Mann, leck richtig, oder willst Du mich verrückt machen?“ stöhnte sie dabei. Und schon war meine Zunge, die eigentlich zart ...