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Mutter liegt im Krankenhaus 11
Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hals herunter, bis ich den BH-Träger erreichte. An dem entlag ging der Weg zum Körbchen der linken Brust. Dann – ganz langsam und genüßlich – am oberen Körbchenrand entlang zum Steg und weiter zum rechten Körbchen. Und dann... Langsam strich ich mit offenem Mund zum Zentrum der Brust. Als ich wußte, daß ich über dem Nippel war – meine Zunge meldete mir deutlich die Erhöhung – atmete ich langsam aus, um einen Strom heiße Luft durch den Stoff zu drücken. Yvonne reagierte noch stärker als Christa: sie begann, am ganzen Körper zu beben. Und noch ein Luftstoß, dann mal kurz, aber zärtlich, an der besagten Erhöhung geknabbert, und wieder Warmluft... Eine kurze Wanderung über den zarten BH-Stoff zur anderen Seite, und hier die gleiche Behandlung. Yvonnes Beben war im Sitz des Sofas zu spüren. Das gefiel ihr, also machte ich weiter. Noch mal Warmluft... „Schööön!“ entfuhr es meinem Schatz. Und dann, ein paar Sekunden später: „Aber jetzt möchte ich einen richtigen Kuß!“ Der Wunsch hätte ja schon gereicht, ihn zu erfüllen – aber bei dem Ton hätte sich nicht mal ein Roboter beherrschen können! Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, die Zunge empfangsbereit zwischen den strahlendweißen Zähnen, erwartete sie die Erfüllung dieses Wunsches. Wie suchend ließ ich meine Zunge an ihrer Oberlippe entlanggleiten, während ihre Hände den Weg in meinen Nacken fanden. Und dann... Heiß schoß ihre Zunge hervor, fing meine ein und wies ihr den Weg in den schönen, warmen Mund. Eis schlecken ... ist was richtig Gutes. Aber diesen Mund mit der Zunge zu durchwandern, mit der heißen Zunge zu spielen, die glatten Zähne abzutasten... da kann kein Eis der Welt auch nur annähernd mithalten! Ist das schön! Und wenn man dann noch merkt, daß es nicht nur einem selbst gefällt, sondern daß die heiße Maus noch heißer wird... Yvonne stöhnte auf. Meine Hand suchte ihren Busen, streichelte ihn zärtlich, drückte vorsichtig – und dann war es so weit! Yvonne schrie ihren Orgasmus in meinen Mund. Ich drehte mich über meine Freundin, spielte weiter mit ihrer Zunge, saugte daran, war weiter nett zu ihrer Brust, mein Oberschenkel fand die feuchte – nein, nasse! – Stelle ihres Höschens – sie rieb sich an meinem Bein – und kam noch mal! Yvonne ließ meinen Kopf los, ließ ihren Kopf gegen die Sofalehne fallen – und sah mich ungläubig an. „Das gibt’s doch nicht! Ich bin gekommen, und Du hast noch nicht mal die Hose auf! Die meisten Männer waren fertig, bevor ich so weit war ... Dein Daddy war schon ’ne Ausnahme, bei dem hatte ich einen Orgasmus, der hat mich lange genug gefickt ... aber Du ... Du hast ja noch nicht mal richtig angefangen ... was bist Du denn für einer??“ „Ein Lehrling Deiner heißen Freundin Christa! Du glaubst doch nicht, daß die sich mit rein – raus – fertig zufrieden gibt? Die hat mir ganz genau gezeigt, was sie mag ... und Dir scheint das auch zu gefallen!“ „Gefallen? Nur gefallen? Das macht süchtig!! Hey, Dich geb’ ich nicht mehr her! Christa soll ruhig noch ein bißchen an ...