1. London Calling 03


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bremste ich sie nach kurzer Zeit und schaffte es irgendwie zusammen mit ihr aufzustehen und sie gegen die Wand zu drücken, während sie auf meinen ausgestreckten Unterarmen mit ihren Schenkel ruhte. Sie juchte richtig vor Begeisterung und war auch von meinen ersten, probenden Stößen sehr angetan. Wir fanden langsam die optimale Position, wo sie sich mit nicht allzu großer Anstrengung an meinem Hals festklammern und ich durch die Wand unterstützt nicht gleich lahme Arme kriegen würde. Ich genoss die Beckenfreiheit und nutzte sie, um ihr richtig was zum Denken zu geben. Sie schien sich eher mühsam lautes Stöhnen zu verkneifen, wohl um ihre Freundin nicht zu brüskieren, die im Nebenzimmer lag. Deren Poster rissen wir gerade mit unserer Bumserei von der Wand, als sie etwas zur Seite rutschte. Auf Dauer ging die Haltung aber auf den Rücken und die Beine, also setzte ich sie nach einer Drehung wieder auf der Matratze ab. Ich ließ sie ihre Beine in die Höhe strecken und stützte sie mit meinem Oberkörper, während ich das Unterbrochene wiederaufnahm. Ich kam jetzt richtig gut in Fahrt und in diese Phase, wo man einfach nur ficken und ficken und ficken kann, ohne dass es irgendwo hinführt oder auch nur soll. Sally verlor nun das eine oder andere Mal die Schlacht um ihre orale Selbstbeherrschung, schrie ihre Geilheit richtiggehend zwei, drei Mal heraus und ächzte und grunzte dann wieder leiser unter mir, während ihre Hände hinter ihrem Kopf nach etwas zum Festhalten suchten. Sie ...
    sah mich fast flehend an. Ich verstand und brachte sie wieder in ihre neue Lieblingsposition. Wenn man merkt, wie der Partner langsam aber unausweichlich auf den Höhepunkt zutreibt, gibt das schon auch gleich ein Signal an den eigenen Körper, sich da anzupassen und mitzuspielen. Ich wollte jetzt auch langsam kommen, denn ich wurde müder und wusste genau, dass ich mich in meinem jetzigen Zustand auch ins Nirwana des Nichtkommens bringen konnte, was mir zu dieser Zeit aber noch eher selten passierte. Wie dem auch sei, ich legte mich noch einmal ordentlich ins Zeug, drang dabei aber nicht ganz so tief wie zuvor ein, und schob nur etwas mehr wie die Eichel rein und raus. Auch dies fühlte sich göttlich an, und brachte sie nach zwei Fehlalarmen dann doch zum ersehnten Gipfelerlebnis. Ich entließ ihr Bein und rutschte kurz raus, bevor ich sie dann in der guten, alten Missionarsstellung heftig anging, bis ich ebenfalls eines solchen Erlebnisses teilhaftig wurde. Alles in allem doch ein sehr gelungener Start ins neue Jahr. Das fand auch Sally, die wie jede gute Australierin noch zwei Dosen Bier in ihrem Rucksack hatte, mit denen wir uns noch ein weiteres Mal zuprosteten, bevor wir irgendwann nach deren Leerung eindösten. *** Der Winter war nicht kalt in London, Temperaturen meist zwischen fünf und zehn Grad. Da war es in Deutschland deutlich kälter gewesen. Trotzdem hatte ich jetzt nicht mehr meine gewohnte Rückzugsmöglichkeit auf diverse Parkbänke. Als Lehrer hatte man da aber ...
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