1. London Calling 03


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    füllte das enge Gummiteil mit einer ordentlichen Ladung. Wir kuschelten und rauchten. Sie strich mir zärtlich durch das Haar. „Warum musst du auf der anderen Seite der Welt leben, sag mal?" „Es sind auch schon Australier in London gesichtet worden, weißt du?" gab ich zu bedenken. „Ja, ich war ja auch vier Wochen da. Normalerweise zieh ich aber nicht wildfremden Männern hinterher, nur weil sie mich beim Ficken zum Kommen bringen." „Wieso, gibt es einen besseren Grund? Ich glaube, das ist der einzige Grund, warum Frauen jemals irgendwo hin gehen. Weil sie es entweder wirklich gut in der Fremde bekommen oder zumindest hoffen, dass es so sein wird." „Na, diese Reise hat sich ja gelohnt. Wie ist das eigentlich, kannst du nochmal?" „Schau an, da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen." Das war sie in der Tat. Sie beeilte sich bei den Revitalisierungsmaßnahmen die Schirmherrschaft zu übernehmen. Ihre Lippen hatten mich ja schon vorher fasziniert, aber um meinen Michel gestülpt sahen sie gleich noch ein Stück besser aus. Sie stellte irgendetwas mit ihrer Zunge an, das ich noch nicht kannte. Ich glaube, sie bewegte sie sehr emsig, fast zuckend, während sie blies. Das wurde immer intensiver, je härter ich wurde. Dann saugte sie so heftig, dass ich zu der Annahme gelangte, sie würde sich in nicht allzu ferner Zukunft um die Frucht ihrer Mühen bringen. Das schien sie aber ebenso zu bemerken, denn sie brach ab und robbte mit komischer Hast zu ihrem Rucksack, um die nächste ...
    Lümmeltüte zu besorgen. Sie ließ es sich nicht nehmen, diese selbst aufzubringen. „Schöner Schwanz. Wirklich schön. Und so fleißig noch dazu." „Ich sagte dir doch vorhin, dass du zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Beste gesehen hattest. In dieser Beziehung bin ich brutal ehrlich." „Ehrlich hält am längsten. Und jetzt zieh mich bitte ehrlich durch. So wie vorhin. Das war perfekt." „Du könntest ja zum Eintraben auch mal Frau Rittmeister spielen, wenn's konveniert." Es klopfte an der Tür, gerade als sie folgsam aufgesattelt hatte. „Bist du noch wach, Sally?" „Ja, aber ich habe gerade einen Schwanz in meiner Möse." „Einen richtig schönen Schwanz sogar, dem Vernehmen nach", erhellte ich sie weiter. Und zu Sally: „Von mir aus kann sie gerne mitmachen." „Das könnte dir so passen, du Schlimmling", versetzte sie lachend. Auch von der Tür kam Gelächter. „Sorry, Dagmar, aber das ist meiner, den teile ich nicht. Wir sprechen uns morgen. Schlaf schön. Frohes Neues Jahr." Dagmar zog sich artig zurück und wir konnten uns endlich wieder aufs Vögeln konzentrieren. Keine Minute zu früh, denn ich wurde langsam etwas weicher. Da sag noch einer, die Australier sind alle zu „laid back". Sie war ganz schön wild und emsig bei der Sache. Ihre Beckenbewegungen waren recht kurz, aber durchaus aufregend. Ihre kleinen Titten wippten niedlich in dem hoppeligen Rhythmus, den sie anschlug. Ich spürte aber schnell, dass sie nicht so viel davon hatte. Sie mochte lieber die Gefickte und nicht die Fickende sein. Also ...
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