1. Besuch im Restaurant


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    kann Anna wissen, dass die Berührung der Eichel bei mir fast sofort zu einem Abspritzen führt? War das Ganze von meiner Partnerin geplant? Ich weiss es nicht und ist mir auch komplett egal. Der angenehme und gleichzeitig komplett besitzergreifende Griff um meinen Schwanz dräng alle anderen Eindrücke in den Hintergrund...... Süsssaures indisches Curry, garniert mit zartbitterer Schokolade und dazu Whiskey Sour. Nie wissen, was als nächstes kommt -- eine zärtliche Berührung oder die Reitgerte, ein sanfter Kuss und gleichzeitig ein herzloses zerren an den Nippel Klammern, crushed Eis über den Oberkörper und Wachs auf die Hoden. ...... Die Hand geht noch höher, umschliesst für einen Sekundenbruchteil die geschwollene, rot angelaufene Eichel. Ich versteife mich, möchte/darf noch nicht kommen; konzentriere mich darauf. Da greift wieder eine Hand in meine Haare, zerrt den Kopf unsanft nach hinten -- der unerwartete Schmerz der Haarwurzel hilft den Schanz zu bändigen. Doch Anna kennt kein Erbarmen. Sie massiert den Schwanz weiter, drückt ihn nach unten und umfasst ihn mit fest mit beiden Händen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und explodieren!! ......3.....5.....7 Stösse von weissen, klebrigen, warmem Sperma spritzt auf ...
    den dunklen Eichenboden. Ein ersticker Schrei hallt durchs Restaurant -- es sind mehrerer Stimmen...meine, die meiner Herrin -- ich weder Körper noch Schrei mehr auseinanderhalten, alles verschmilzt. Die unglaubliche Spannung lässt nach und ich ergebe mich wie ein nasser Waschlappen auf dem Tisch. Nach einem Moment legt Anna sich mit ihrem feuchten Körper über mich, wärmt mich, bedeckt mich, behütet und beschützt mich vor allen Gefahr dieser Welt. Ich döse dahin und höre noch wie im Traum ein Flüstern in meinem Ohr «Danke, dass du mir vertraust» von rechts, «und mir» von links. «Danke, dass du deine gefürchtetsten und geheimsten Wünsche mit uns teilst» von links und «WIR entscheiden, wann es soweit ist» von rechts «dann, wenn du es am wenigsten erwartest! » Bin stolz, dass ich akzeptiert habe, dass meine Herrin ihre Macht über mich, auch an jemanden anderen delegieren kann - so schwer und peinlich mir das im Augenblick auch erscheinen mag. Ich fühle mich sicher und wertgeschätzt. Dein. Peter 1) Wir können nicht beobachten, ohne das zu beobachtende Phänomen zu stören, und die Quanteneffekte, die sich am Beobachtungsmittel auswirken, führen von selbst zu einer Unbestimmtheit in dem zu beobachtenden Phänomen- Werner Heisenberg
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