1. Besuch im Restaurant


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    sagt ein landläufiges Sprichwort....nur wer ist hier der Beschenkte und wer der Schenkende? Irgendwann habe ich zu zählen aufgehört, weiss nicht mehr, ob das nach 10, 20 oder 30 Hieben war, als sich alles zu einem Kaleidoskop aus überwältigenden Eindrücken vermengte: die Schläge, meine harte Erregung, die grossen, grünen Augen meiner Herrin; das lustvolle Keuchen vor und hinter mir; das Surren des Leders, kurz bevor es kraftvoll auf das weiche Fleisch klatscht. Hier lag ich lag ich, festgezurrt, weder fähig noch willig irgendetwas anderes haben zu wollen - Ich bade in dem zeitlosen Zustand wie in einem 40° heissen Solbad: viel zu heiss, wenn man den ersten Fuss reinstreckt, wohlig warm nachdem der Körper sich daran gewöhnt hat. Schenkende und Beschenkter verfliessen, tauschen die Seiten wie bei einem Walzer, wie bei einem Salsa-Tanz - bei dem der Mann nur scheinbar führt und in Wahrheit von den rhythmischen, runden Bewegungen des Beckens der Frau dirigiert wird. Dann sehe ich Rock und BH vor mir auf den Boden fallen ..... Stille .... warme, ebenfalls schweissnasse Haut drückt sich auf meinen wunden Po, Oberschenkel und Rücken, ich spüre ein zweites Herz, dass ebenfalls in einem atemlosen stakkato Rhythmus hämmert. Intnsiv strömt der süssliche Geruch aus der weiblichen Vagina. Eine feuchte Zunge leckt das Salz des Schweisses von meiner Haut, zärtlich zupften die Hände an den frei hängenden Hoden und spielen mit den Eiern wie ein Kind mit 2 Murmeln aus farbigem Glas. Langsam ...
    flachen die Wellen ab und erst nach ca. 5 Minuten zärtlicher Liebkosung ist mein Puls wieder unter der Herzinfarkt-Zone. Ich beginne die Umgebung wieder wahrzunehmen: Meine Herrin vor mir, Ihre Muschi feucht glitzern, ihr Hand halb darin versenkt, die Augen funkelnd, der Blick tief in unseren Augen -- blickt sie direkt in mein Inneres. Hinter mir sich entfernende und wieder nähernde Schritte. Welchen Dschini, haben wir da aus der Flasche geweckt!!! Das Geräusch eines Korkens, der aus einem Flaschenhals entfernt wird, dringt an mein Ohr. Ich habe das Gefühl, dass alle meine Sinne durch die folternd, wohltuende Stimulation um das 10-fache gesteigert und intensiver sind. Ein Gluggern ist zu vernehmen - wie wenn jemand aus der Flasche trinkt - und ich spüre einen heissen Atem in meinem Kreuz. Eine Pause, 1 Sekunde, 2 Sekunden, 3 Sekunden...ich höre auf zu zählen...... dann tropft Flüssigkeit auf die Haut: kühl zuerst, dann brennend heiss. Die Zunge verteilt den eiskalten Wodka auf die geschundene Haut...es brennt höllisch. «Das ist für die Desinfektion, mein Kleiner» sagt Anna mit rauchiger Stimme. Gleichzeitig fährt ihre Hand zwischen meinen Beinen hoch, kratzt die Innenseite der Schenkel erneut auf, kleine Tropfen des Wodkas träufeln durch den Po-Spalt, und treffen auf die neuen Kratzspuren---ahhhrgg.... Die Hand ist weitergewandert und hält nun den Schaft meines Penis fest umschlossen. Drückt und massiert diesen. Rauf und runter, aber nie über die sensible Eichel hinweg...Wie ...
«12...4567»