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Besuch im Restaurant
Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,
sagt ein landläufiges Sprichwort....nur wer ist hier der Beschenkte und wer der Schenkende? Irgendwann habe ich zu zählen aufgehört, weiss nicht mehr, ob das nach 10, 20 oder 30 Hieben war, als sich alles zu einem Kaleidoskop aus überwältigenden Eindrücken vermengte: die Schläge, meine harte Erregung, die grossen, grünen Augen meiner Herrin; das lustvolle Keuchen vor und hinter mir; das Surren des Leders, kurz bevor es kraftvoll auf das weiche Fleisch klatscht. Hier lag ich lag ich, festgezurrt, weder fähig noch willig irgendetwas anderes haben zu wollen - Ich bade in dem zeitlosen Zustand wie in einem 40° heissen Solbad: viel zu heiss, wenn man den ersten Fuss reinstreckt, wohlig warm nachdem der Körper sich daran gewöhnt hat. Schenkende und Beschenkter verfliessen, tauschen die Seiten wie bei einem Walzer, wie bei einem Salsa-Tanz - bei dem der Mann nur scheinbar führt und in Wahrheit von den rhythmischen, runden Bewegungen des Beckens der Frau dirigiert wird. Dann sehe ich Rock und BH vor mir auf den Boden fallen ..... Stille .... warme, ebenfalls schweissnasse Haut drückt sich auf meinen wunden Po, Oberschenkel und Rücken, ich spüre ein zweites Herz, dass ebenfalls in einem atemlosen stakkato Rhythmus hämmert. Intnsiv strömt der süssliche Geruch aus der weiblichen Vagina. Eine feuchte Zunge leckt das Salz des Schweisses von meiner Haut, zärtlich zupften die Hände an den frei hängenden Hoden und spielen mit den Eiern wie ein Kind mit 2 Murmeln aus farbigem Glas. Langsam ...