1. Besuch im Restaurant


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    anschaust. Beim Blick auf die junge Schöne hebst du jeweils fragend-einladend die Augenbrauen. Diskret streifst einen deiner hochhackigen Schuhe ab und lässt die Zehen unter dem Tisch genüsslich meine Waden hochklettern, den Schenkeln entlang...bis sie auf etwas Hartes stossen...und zustösst. Meine freudig-erschreckten, weit aufgerissenen Augen, das Schnappen nach Luft ---- offenbaren dem 1-Frau-Publikum ALLES, was unter der Tischplatte passiert. Ich bin schon über das Stadium der Peinlichkeit hinaus; bin nur noch Wachs in den Händen meiner Herrin; ein Stück geiles, williges, leicht triefendes Fleisch. Auch dein Atem geht stossweis, doch um nichts um der Welt möchtest du stoppen, treibst mich und dich weiter -- bändigst und spielst mit unser beider Lust. Wir sind die letzten Gäste im Restaurant, die Küche hat bereits geschlossen. Du entschuldigst dich für einen Moment für 'kleine Mädchen' und fragst die Bedienung nach der Damen-Toilette. «Gleich rechts vom Ausgang» sagst diese aufgeräumt, du bedankst dich und berührst wie selbstverständlich die glatte Haut des Unterarms -- die Ärmel der Bluse waren zum Abwasch der Bar nach hinten gekrempelt. Wie ein Katze reagiert das Gegenüber auf die Berührung meiner Herrin -- aufmerksam beobachtend, lauernd, unabhängig; aber auch schnurrend, anschmiegsam und geniessend. Fast wehmütig schaut die Blondine den herrlichen Beinen und dem knackigen Po meiner Herrin nach. Sich der Situation plötzlich bewusst, schwenkt Anna -- so der Name der ...
    Bedienung -- schuldbewusst zu mir hinüber. Jetzt ist es an mir, auffordern zu nicken. Nach einem Sekundenbruchteil des Zögerns, schaut sie mir fest in die Augen -- 2-3-4-Sekunden vergehen ohne dass Sie den Blick abwendet. Ich schaue auf den Boden und unterwerfe mich Ihr damit. Die Unterarme liegen auf den Tisch, Blick auf den Tisch, Handflächen nach open. Lautlos schreiend: ich unterwerfe mich, nimm mich! Meine Herrin kommt zurück. Ich würde den lasziven Rhythmus der Lieblings High-Heels meiner Herrin mit verbundenen Augen, aus 100 Frauen heraushören. Mein Blick bleibt auf der Tischplatte. Safte legst Du den schwarzen Spitzen-Slip über meinen Unterarm. «Wolltest Du nicht Dessert bestellen? » fragst Du unschuldig. Wie aus der Trance erwachend erhebe ich meinen Blick und schau in deine grünen Augen -- bevor ich darin versinke schwenke ich zu Anna und werde von den grossen, blauen Augen fast aufgesogen. Wie eine Wissenschaftlerin bei einem Experiment beobachtet sie, saugt jedes Detail auf ......... und will mehr, viel mehr. Gemäss der Heisenberg-Theoroem1) ist jedoch jeder Beobachter Teil des Experiments und beeinflusst das Ergebnis. Anna will ein Teil unseres Spiels werden. «Ja? Bitte! » sagt sie. Da war es wieder: zögerlich fragend und ultimative fordernd -- die vollständige Ambivalenz, ausgedrückt in 2 Wörtern. Ich schlucke und antworte vorsichtig: «Ich weiss, dass die Küche bereits geschlossen hat. Falls möglich würden wir uns trotzdem ein -- denken wir -- einfaches Dessert ...
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