1. Besuch im Restaurant


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    wünschen. » Auf ein Nicken von Anna fahr ich vor ....Wozu hat Sie gerade genickt? Dass die Küche schon geschlossen ist, oder was meine Körpersprache laut schreit?.. «Meine Lady hätte gerne etwas reifen Blauschimmelkäse mit einem Glas Portwein. Ich nehme ein Schokoladenmousse, wenn sie was haben. » Sie nickt stumm und geht in die Küche. Halb enttäuscht, halb erleichtert. Während Anna in der Küche hantiert, geht meine Herrin zum Eingang und dreht das Schild auf 'Closed'. Anna kommt mit einem Käseteller und einem schwer-süsslich duftenden Portwein zurück an den Tisch, meine Herrin kommt vom Eingang zurück und bleibt 2 Meter hinter der Bedienung stehen und beobachtet meinen Ausdruck. «Schokoladenmousse haben wir leider nicht» sagt sie und schaut mich aufmüpfig-rebellierend an. «Kein Problem, da können wir doch improvisieren. Nicht war mein Sklave? » sagst du leichthin. Dabei trittst du von hinten an die Blondine und umarmst sie zärtlich, berührst ihre Brüste. Anna verkrampft sich für einen Moment, doch die unter der Bluse, deutlich und immer deutlicher hervorstehenden, harten Nippeln, sprechen eine klare Sprache. «Hast Du Lust ihn zu benutzen? » flüsterst du ihr ins Ohr. Ein keuchendes Nicken kommt als Antwort. Ein Blick zu mir und dann auf den Boden; ich verstehe und ziehe meine Hose runter. Horizontal steht der Ständer unter dem Hemd hervor. Die beiden Herrinnen schauen genüsslich zu, wie ich zur Background Musik langsam Kleidungsstück um Kleidungsstück ausziehe und sie auf den ...
    Boden vor ihnen schöne säuberlich zusammenfalte. «Bestell Dein Dessert nochmals, Schokoladen-Sklave» säuselst du voller sadistischer Vorfreude, «was wollest du schon immer und hast es nie 'zu bestellen' gewagt? ». Ein Schauer geht durch Anna's Körper -- sie weiss nicht was sie mehr erregt: das zärtliche Knabbern meiner Herrin an ihrem Ohrläppchen, das massieren der Brüste, der Druck der harten Nippeln meiner Herrin in ihrem Rücken.... oder mein Winden und Kämpfen mit mir selber. Der innere Kampf zwischen animalischem Verlagen und strengen Tabus's. Mit den Händen an den Seiten, Füsse parallel, Beine leicht auseinander, Kopf nach oben...stehe ich wie ein Rekrut vor den 2 Damen. «Ich, aehm....tja....also......aehm.....mein Herrin.....aehm.... meint, dass....also sie hat am liebsten ...........also......», stammle ich vor mich hin. Meine Herrin geht mit einer eleganten Drehung um Anna herum und tritt mir ungebremst zwischen die Beine. Ich schreie auf und gehe in die Knie, es wird mir leicht schwarz vor den Augen. Ich raffe mich auf, die Eier strahlen schmerzende Wellen aus, doch mein Schwanz steht vor Geilheit! Die Begierde übernimmt die Kontrolle, «Sie wünscht, dass Sie mich mit dem Dildo ficken, in den Arsch und den Mund -- abwechslungsweise, Hart, tief und bis ich schreie. BITTE! » bricht es wie ein Dammbruch aus mir heraus und ich breche ob dem emotionalen Stress und den Nachwellen aus meinen Hoden förmlich auf dem Parkett zusammen. Die völlige Unterwerfung, der Freie-Fall - ...
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