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Besuch im Restaurant
Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,
aus dem Flugzeug gestossen...atemlose, bang vor [Todes]Angst und doch unendlich lebendig und FREI zugleich. Und die Herrin geniesst es!! -- das grösste mögliche Geschenk. Nebelschwaden ziehen vor meinem Gesichtsfeld vorbei und langsam lichtet sich der Schleier. Ich weiss nicht, ob mein Blackout Sekunden oder Stunden gedauert hat. Ich spüre Hände auf meinem Körper, aber kann nichts erkennen - ein Seidenschal dient als Augenbinde. Ich spüre wie ich angehoben werde. Sanfte doch bestimmte Hände führen mich durch den Raum. Meine Brust und mein Bauch werden auf ein kaltes Holz gedrückt, der Atem stockt, die Beine werden auseinandergedrückt, die Hände nach vorne gespreizt und fixiert. Dann...Stille.......sie erscheint mir wie eine Ewigkeit, jedes Zeitgefühl ist mir abhandengekommen. «Schau nur zu, du geiler Bock! » sagte die bekannte Stimme meiner Herrin und nimmt die Augenbinde ab. Nur mit dem BH bekleidet, die Träger des Abendkleides von der Schulter gestreift, sodass er das Kleid noch halb an den Hüften hängt (den Tanga hatte Sie ja schon früher im ausgezogen J) kniete sie vor Anna, der rund 25-jährigen blonden Bedienung. Die hat ihre Bluse ebenfalls achtlos hinter sich auf den Boden geworfen, den BH unter die Brüste gestreift, sodass der Busen und die Nippel steil und prall aufstehen; der Rock ist hochgeschoben, das Höschen am Boden dahinter. Meine Herrin reibt den Blauschimmelkäse mit den Fingern auf die Muschi und leckte es mit der Zunge gleich wieder ab. Anna stöhnt und kann ...