1. Besuch im Restaurant


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    und dem Tisch zurück. Knapp vor meinem Gesicht bleibt sie stehen, unsere Nasen berühren sich fast und sie schaut mir tief in die Augen. Eine Hand krault meine Nacken, die andere streicht über Rücken, Schulter, Achseln und Arme. Der Druck der langen, fein manikürten Fingernägel nimmt mit jeder Bewegung zu, bis sie bei jeder Bewegung, tiefe, rote Kratzspuren hinterlassen. Das sanfte Kraulen der Nackenhaare wurde zu einem festen Griff, der mein Kopf bis zum Anschlag nach hinten zerrt. Während der ganzen Zeit bricht der Blickkontakt keine Sekunde ab -- ich bin stolz, dass ich nicht einmal zwinkern musst. Die Auslieferung ist vollbracht --complete surrender and submission. Meine Herrin beobachtet das Geschehen fasziniert -- mit einer Hand stimuliert sie leicht ihre feuchte Muschi mit anderen nimmt sie ab und zu einen Schluck des Portweins. Es gibt (für Sie) kaum etwas Erotischeres, denn zu sehen wie 2 Personen neu Gebiete erkunden: sich gegenseitig helfen, locken, fordern und weiterpeitschen. Der Stolz einer Lehrerin, wenn Schüler selbständig werden; die Liebe einer Mutter, wenn Kinder neues entdecken; die Erregung einer Liebenden, wenn der Geliebte sich in der Ekstase verliert. Das kraulen stoppt und sie führt die Portweinflasche in meinen Mund; kippt sie, sodass Tropfen des süssen Weins sich mit dem Geschmack von weiblicher Lust vermischen und klebrig langsam meine Kehle hinunter träufeln. Sie stösst die Flasche tiefer in meinen Rachen -- mit Mühe unterdrücke ich den ...
    Würgereiz. Anna zerrt meinen Kopf nach hinten und drückt die Flasche noch einen Zentimeter tiefer in meinen Rachen. Kurz bevor ich meine zu ersticken, zieht sie die Flasche mit einer Drehbewegung raus. Langsam wandert meine temporäre Herrin um den Tisch, ich kann sie nun nicht mehr sehen. Mein Blick trifft auf die dunklen Augen meiner Herrin -- die Pupillen sind geweitet und glitzern von Lust, Vorfreude, Neugier, Kraft und Erotik. Ein surrender Ton und ein brennender Abdruck auf der rechten Po-Backe erinnert mich jäh daran, dass wir heute zu Dritt und nicht zu zweit sind. Wieder und wieder klatscht der Ledergürtel auf meinen Po, wandert die sensiblen Oberschenkel runter, streift ab-und-an die prallen, roten Hoden, drangsaliert Schultern und Rücken...und sendet dabei jedes Mal eine warme Welle von Schmerz und Lust durch den Körper. 'Einen noch, dann sag ich das 'Gnade'-Wort...ZIPP... Noch einmal...ZIPP...nur noch einmal' sage ich zu mir in meinem Geist. Mein Anker sind die grünlichen Augen meiner Herrin vor mir. Sie geniesst meine Hingabe, Ihre Lust ist mein Schmerzstiller; der Stolz in Ihren Augen, dass ich Ihr so sehr vertraue ist mein Aphrodisiakum; Sie geniess die Macht über mich. In den bewundernden Augen des ergebenen Dieners spiegelt sich die unendliche Erotik und Schönheit der Herrin wieder. Sie geniesst es, dass sie mir - einmal mehr - neue Gebiete erschliessen konnte. Ein Geschenk, von dem ich nicht mal wusste, wie sehr ich danach verlange. 'Geben ist seliger als Nehmen' -- ...
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