1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Wege nach Texas." „Sabrina, weißt du noch was er mit Justine hier in der Stadt gemacht hat?" „Wir warten alle auf dein Telegram, dann gebe ich meine Waffen ab, Miller wird mitspielen. Alle sehen zu, er kann gar nicht viel machen. Er weiss nicht, dass der Senator kommt, Taylor. Ich habe einen Bericht geschrieben, den hat der Telegraf, der weiss nicht was drin steht, den gibt er dem Senator und der macht Harvard den Garaus. Ich bin frei und komme nach, fertig." „Du bist vollkommen verrückt, übergeschnappt." Sie wollte gerade zu einer Entgegnung ausholen, als die Türe aufgerissen wurde und German hereinsah, schwer atmend. „Kommt runter. Chad ist tot und Skip kommt." ----- Harvard konnte es nicht fassen. „Sie will waaaass?" Der Senator lachte leise in sich hinein und Sheriff Miller machte sich beinahe in die Hosen. „Sie fordert sie auf nach Stoke-Town in den Saloon zu kommen, Sir. Sie sagt, sie will ihnen ein Angebot machen." -- Die Peitsche hatte er vorsichtig auf den Tisch gelegt, Harvard hatte zwar sofort gewusst, wer diese Nachricht schickte, auch ohne diese verdammte Peitsche. Der Senator gluckste leise. „Sie kennen sich schon, Sie und Miss Kowan, ja?" Wieder geriet der Rancher vor Wut fast ausser sich. Wieso wusste dieser dickbäuchige, fast kahle, grosse Mann einfach ALLES?" Harvard knurrte, schnappte sich die Peitsche und rief nach seinem Pferd und einigen seiner Revolverschwinger, die ihn begleiten sollten. Denstorf nahm in nochmals beiseite. „Keine Fehler mehr, ...
    James. Geben Sie ihr Justine und verhandeln sie mit ihr. Finden sie heraus wo die restlichen Medaillon-Teile sind. Ich reite mit meinen Männern nun zurück zum Camp, zu den anderen. Ich komme in zwei Tagen nach Stoke-Town, als Senator, James, also bringen Sie mich nicht in irgendeine verzwickte Lage. Justine wird verschwinden und auch Miss Kowan`s Verschwinden werden wir plausibel erklären. Finden sie raus, wo sie die Medaillen hat und bringen sie sie zum reden, wenn sie nicht mitspielen will, aber töten Sie sie nicht. Es wäre ihnen bei Justine fast gelungen. Haben Sie mich verstanden, James?" „Ja, Sir, alles klar. Verlassen Sie sich auf mich!" ----- „Nein, wie ich schon sagte, ich kannte sie beide nicht, nur Mr. Redcliff. Der grosse schwarz gekleidete sagte, er arbeite für die Regierung, Gott, ich habe noch niemand so schnell ziehen sehen. Der andere, der Tote, sah aus wie der schwarzgekleidete, irgendwie, und sie nannten sich auch Bruder, aber es war nicht freundlich, was sie sagten. Der Schwarze gab dem anderen einen Umschlag, dann hat er ihn erschossen und ihm den Umschlag wieder weggenommen. Nein, mehr weiss ich nicht, ich habe keine Ahnung was da vorging. Schrecklich, in meiner Bank...." Der Clerk schwitzte unter seiner Schirmmütze, noch nie zuvor war in seiner Bank jemand erschossen worden. Für Sabrina und ihre Männer war Chad`s Tod ein Rätsel. Niemand konnte sich erklären, wieso der grosse, ruhige Mann zwei Fremden in die Bank gefolgt war, einen Umschlag angenommen und ...
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