1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    stand jetzt in der Mitte des Raumes. Sie trug immer noch keinen Mantel, der hing am Stuhl. Sie griff langsam zum Revolvergurt, öffnete ihn, ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Ihr war heiß, ihre Lenden waren heiß, sie war geil. Sie wusste, es würde ein harter und riskanter Tanz für sie werden, aber es gab kein Zurück mehr. Sie sah Harvard an. „Sie sind bekannt dafür, Mr. Harvard, dass sie ihre Gefangenen ziemlich schlecht behandeln, besonders ihre weiblichen, stimmt das?" Harvard traute seinen Augen nicht, sie ließ nun den Colts ihre kurze Jacke folgen, stand im Saloon in Hose und Bluse. Er verstand nicht ganz was hier vorging. Draussen hörte man, wie sich wieder Leute versammelten, man sah die Gesichter, die sich an den Fenstern drängten. „Ich behandle Gefangene, wie sie es verdienen. Nicht mehr und nicht weniger." Harvard überlegte fieberhaft, wie er wieder Herr der Lage werden könnte. „Nun, ich habe meinen Part des Handels bisher nicht erfüllt, ich habe keine Nachricht von meinen Freunden. Es ist Mitternacht, ich bin also vorerst ihre Gefangene. Was nun Mr. Harvard, bringen Sie mich nun auf ihre Ranch? So wie Justine?" Er legte den Kopf schief. Sie wollte ihn wohl auf den Arm nehmen, Wut kochte in ihm hoch. Er griff nach der Bullenpeitsche, die eigentlich ihre war, hielt sie hoch. „Geben sie mir jetzt den zweiten Teil des Medaillons sonst spüren sie die hier, Miss Kowan!" Sie schüttelte den Kopf, nahm dabei den Hut ab, lächelte, warf den Hut beiseite. „Nein, Mr. ...
    Harvard. Keine Nachricht von Justine, kein Medaillon für sie." Er grinste plötzlich. Er hatte alle vier Teile, aber diese kleine Nutte wollte ihn hier provozieren. Sie wusste es nicht, konnte noch nicht wissen, dass Louis den Teil hatte. „Na dann, Sabrina, dann bringe ich dich jetzt auf meine Ranch, du bist meine Gefangene." „Ach ja? Sie haben meine Freundin von ihren Männern auf offener Strasse ausziehen lassen und sie musste nackt hinterher laufen, Harvard. So gehen sie mit ihren Gefangenen um. Wie ist es, muss ich auch nackt zu ihrer Ranch laufen, soll ich mich gleich hier ausziehen?" Die Männer trauten ihren Augen nicht, als die schöne schwarzhaarige Lady begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Selbst Harvard starrte, war nun wieder in der Defensive. „Verdammte Texaner-Nutte! Wenn du es willst, ja, mach nur weiter. Zieh dich aus, ich werde dich persönlich vor mir hertreiben, damit!" -- er hielt die Peitsche in die Luft man konnte es fast vor Spannung knistern hören. Sabrina schlüpfte aus ihren Stiefeln, begann, ihre Hose zu öffnen. Laut sagte sie in die Runde: „Es sollen alle sehen, wie Rancher Harvard Geschäfte macht und mit Geiseln umgeht, merkt es euch gut, Leute, und erzählt es weiter." Sie schlüpfte aus der Hose, dann zog sie ohne weitere Umschweife ihr Hemd über den Kopf und stieg aus der Unterhose. Die schöne, schlanke, dunkelhaarige Texanerin stand splitternackt im Saloon, vor mehr als hundert offenen Mündern. Draussen heulte der Wind, trieb die Schneeflocken vor sich her.
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