1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    der Mescaleros entschuldigt, er sei selbst auf eine falsche Fährte gelockt worden. Er hatte einen seiner Männer zu White-Bear geschickt, als die Kiowas zum Kampf rüsteten, das Kriegsbeil ausgruben und Moonshine zuerst einmal bei den verfeindeten Sioux im Norden suchen wollten, denn das mit Gonzales hatten sie ohnehin nicht geglaubt. Dies hätte Krieg unter den Stämmen der Region bis hinein nach Wyoming bedeutet, trotz des drohenden Winters. Es gelang dem Kommissar, dies gerade noch zu verhindern, White-Bear zum Warten zu bewegen und schlussendlich die Häuptlings-Tochter zurückzubringen. Der Kommissar informierte White-Bear bei einem Treffen an der Strasse des eisernen Pferdes persönlich, dass es Männer des Ranchers Harvard gewesen war, der seine Tochter entführt hatte und zwar wegen irgendeiner verdammten Goldmine. Der Kommissar machte White-Bear eine sehr stattliche Zahlung in Form von Pferden, Gold und Land schmackhaft, besser als jeder Krieg, und er selbst, der Kommissar, werde seine Männer und damit die Männer des Staates zur Mine schicken, im Frühling, erkunden ob dort Gold wäre und wenn ja, dann würden auch die Kiowas ihren Anteil bekommen und jedem wäre gedient. Niemand müsste erschossen werden, niemand kämpfen, Kriegsbeile ausgraben oder sonst was. Die Verletzungen von Moonshine und was die Männer Harvard`s ihr angetan hatten, war verwerflich, schrecklich, aber er, der Kommissar würde den wahren Schuldigen, einen ehemaligen Ranger namens Redcliff, persönlich dafür vor ...
    Gericht stellen, der Mann würde seine Strafe bekommen. Möge die schöne Tochter des Häuptlings bald wieder gesund werden. Moonshine konnte die Handlungsweise ihres Vater nur teilweise verstehen, sie brannte auf Rache, Rache für alles was man ihr angetan hatte. Auch wussten White-Bear und sein Sohn nicht im Detail Bescheid über all die schrecklichen Dinge, die die Weissen mit Moonshine getan hatten, die alten Frauen schwiegen wie immer und insgesamt war das wohl gut so, verhinderte viel Blutvergiessen. Sabrina stockte der Atem als die Indianerin ihr davon erzählte, was Harvard veranstaltete als er und seine Männer nach vier Tagen zurückkamen. Die Bullenpeitsche, deren Spuren sich immer noch deutlich auf ihrer Haut abzeichneten, dann die ersten Stunden im Loch. Als Moonshine davon erzählen wollte, ging ein Zittern durch ihren schlanken Körper, sie kam ins Stocken, konnte es schließlich nicht ausdrücken. Zitternd murmelte sie an Sabrina`s Schultern. „Moonshine hat zu Manitou gebetet, bitte, bitte sterben, als ich war in diesem Loch. Manitou hat nicht gehört." Sie erzählte von den Hunden, von denen ein mittlerweile vom Whiskey betrunkener Harvard sie bespringen ließ und wie erniedrigend dies gewesen war, wie furchtbar der Geruch der Hunde und wie eines der Tiere sich in ihrem Nacken verbissen hatte um sie besser ficken zu können, als hätten die Hunde es gelernt. Als die Hunde mit ihr durch waren und sie zitternd und gedemüdigt am Boden gelegen war hatte sie Harvard wieder gefragt, ...
«1234...20»