1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    ihn ins Genick und tötete ihn schneller als jemand zwinkern konnte. Das Pferd scheute kurz, doch die Pferde waren an Schüsse gewöhnt und es blieb bald grasend stehen, in Sichtweite noch. „Sir, ich arbeite für die Bundesregierung und Sie waren ein langgesuchter Verbrecher. Bitte verständigen Sie den Teufel, damit er ihnen die Tür zur Hölle öffnet." Black zog Redcliff`s Leichnam zur Felsklippe, durchsuchte seine Taschen, fand eine eher wertlose Uhr und 125 Dollar in bar, die er einsteckte. Dann stieß er den Körper des Ex-Texas-Rangers über die Klippe hinunter in den hier reissenden Stoke-River. Er nahm beide Pferde, wendete und ritt in Richtung Osten, zog sich den Mantel enger, denn es war kalt. Am Abend würde er im Camp des Senator`s sein, wenn er scharf ritt und mit einem Nicken die Erledigung des Auftrags bestätigen. Den Umschlag seines Bruders würde er im Lagerfeuer verbrennen, der Inhalt, 10.000 Dollar in bar, steckte in seiner Satteltasche. ----- Gegen Abend, als sie Thompson-City schon beinahe erreicht hatten, bemerkte German, der den Wagen lenkte, die Reitergruppe, die sich von Osten näherte. Er machte Taylor darauf aufmerksam, der hinten bei Justine war und sie stützte. Sie war bewusstlos und bei einem Blick unter die Decke war Taylor erschrocken zurückgefahren beim Anblick ihres gemarterten Körpers. Als die Gruppe auf sie zuhielt, hielt German den Wagen an und zog die Winchester aus dem Halfter. Taylor kletterte aufs Dach, beide Colts in Händen. Es waren acht ...
    Reiter, die sich nun langsam näherten, etwa zehn Meter vor ihnen anhielten. German erkannte bei zweien von ihnen die goldenen Sterne der Bundes-Marshalls auf dem Revers ihrer Mäntel. „Hi, Marshall, schön Sie zu sehen." Er wollte schon weiterreden, da ergriff der eine Marshall seinerseits das Wort. „Gentlemen, bitte steigen Sie von ihrem Wagen und gehen sie zur Seite." Taylor und German sahen sich an. „Marshall, wir haben eine Verletzte Frau im Wagen und ein paar Informationen für Sie...." „Ich wiederhole mich ungern, Gentlemen. Steigen Sie vom Wagen. Sofort!" Wieder sahen sich die zwei an, Taylor schüttelte leicht den Kopf, er richtete nun das Wort an den Marshall: „Hier dürfte ein Irrtum vorliegen, Marshall, darf ich erklären......" Die Begleiter der Marshall`s schossen ohne jede Vorwarnung. German wurde von zwei Kugeln in Schulter und Brust getroffen, trieb aber noch die Pferde an, genau auf die Reitergruppe zu. Taylor tötete den Marshall, mit dem er gesprochen hatte mit einem Kopfschuss, traf einen Reiter in die Brust und noch ein Pferd, das wiehernd zu Boden ging. Dann holte ihn ein Treffer in den Arm vom Wagen. Er stürzte in die Wiese, rollte sich ab, biss sich vor Schmerzen auf die Lippe und rollte sich unter ein Gebüsch. Einer der Männer konnte den Wagen nach einigen hundert Yards stoppen. Taylor robbte tiefer ins Gebüsch, er konnte ihre Stimmen hören, Tränen der Wut strömten über sein Gesicht. Als er den Verschluß des Colts hinter sich knacken hörte, wusste er dass sie ...