1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    ebenso langsam griff der andere danach, wog den Umschlag in der Hand ohne Black aus den Augen zu lassen und bewegte sich dann langsam zur Türe. „Danke. Mach`s gut." Er griff nach dem Türknopf, dabei wandte er eine Sekunde lang den Blick von Black und als er die Türe öffnen und wieder hinsehen wollte, sah er das Mündungsfeuer auf sich zuschießen. Er hörte den Schuss gar nicht mehr, die Kugel traf ihn genau zwischen die Augen. Sein Kopf wurde nach hinten gerissen, an der Türe zeichnete sich ein grösserer Blutfleck ab, dann sackte Chad in sich zusammen. Black hob den Umschlag auf, steckte ihn wieder ein. Er drehte sich zu dem Clerk um. „Ich arbeite im Auftrag der Bundesregierung, Sir. Dieser Mann war ein lange gesuchter Verbrecher. Bitte verständigen Sie den Sheriff während Mr. Redcliff hier nun seine Geschäfte rasch erledigen wird." Immer mehr begann dieser Plan in ihr zu reifen, der zwar gefährlich war aber der es ermöglichte, Justine sofort aus den Fängen dieses Rangers zu befreien und außerdem die Chance zu wahren an den Inka-Schatz zu kommen. Sie würde nicht warten bis Skip zurückkam, es könnte noch Stunden dauern und ob es ein brauchbares Ergebnis bringen würde, war mehr als fraglich. Wenn der Senator hier war, wäre ein Angriff auf die Ranch oder das Bergwerk sowieso problematisch, aber bis er käme wäre Justine wahrscheinlich tot. Sie musste sofort mit Harvard Kontakt aufnehmen, um sich und die Medaille gegen Justine einzutauschen. Sabrina öffnete die Tür zum Sheriff-Büro ...
    ohne anzuklopfen, der Sheriff und sein Deputy sassen auf ihren Sesseln und tranken Kaffee. „Reiten Sie zu Harvard, Sheriff, und sagen sie ihm, dass Sabrina Kowan im Saloon auf ihn wartet. Ich habe ihm ein Angebot zu machen. Hier, bringen sie ihm das mit, dann weiss er Bescheid." Der Sheriff zuckte zusammen als die zusammengerollte, schwere, schwarze Bullenpeitsche auf seinen Tisch knallte. „Ääähh und das ist alles, was ich ihm sagen soll?" „Ja, und reiten sie schnell, Sheriff, das rate ich ihnen dringend." Der Sheriff hatte kaum den Stadtrand hinter sich gelassen und Sabrina hatte gerade die Veranda des Saloons erreicht, sich gewundert, dass Chad nicht dastand, als ein Schuss durch die Stadt hallte. Sabrina drehte sich um und sah wie sich die Tür der Bank öffnete und der Clerk, bewehrt mit Schirmkappe und Ärmelschoner, über die Strasse zum Sheriffs-Office hastete. Sabrina runzelte verwundert die Stirn. Hatte sich ein Bankkunde etwa selbst angeschossen? Taylor sprang auf wie von der Tarantel gestochen. „Bist du jetzt vollkommen übergeschnappt? Wie kannst du nur daran denken, dich in die Hände dieses Schweins zu begeben, nach allem was wir wissen? Das lasse ich nicht zu, niemals, nein!" Sabrina stützte sich mit den Händen am Tisch auf. „Taylor, sie ist tot, wenn wir warten. Harvard bringt sie her, Skip holt Moonshine und ihr macht euch auf den Weg. Wenn ihr in Thompson seit, schick ein Telegram und ihr reitet weiter wie der Teufel, niemand wird euch einholen, es gibt zu viele ...
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