1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Diensten von Sen. Denstorf unterwegs -- stopp -- Senator kümmert sich um alles, wende dich an ihn um Hilfe -- stopp -- sei vorsichtig mit Harvard geh kein Risiko ein -- stopp -- alles Gute -- Manny Green Der Inhalt des Telegrams überraschte Sabrina. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Bundesagenten kamen hierher in diese Gegend am Rande zum Nirgendwo, ein echter Senator und noch besser, Justine hatte für diesen Senator gearbeitet. Die Frage war nur, wann würde der kommen, dieser Senator. Sie telegrafierte zurück zu Manny Green. Sache ist sehr eilig, Justine in grosser Gefahr -- stopp -- wann kommt Senator kann nicht mehr warten -- stopp -- Harvard hat Justine -- stopp -- wahrscheinlich Folter, könnte bald zu spät sein -- stopp -- hilf mir, Sabrina Doch bis heute Vormittag war keine Antwort gekommen. Skip war bei Tagesanbruch aufgebrochen und natürlich auch noch nicht zurück, Sabrina sass auf Nadeln. Das Wetter war heute sonnig, aber ziemlich kalt und so verbrachte Sabrina den halben Vormittag damit, zwischen dem Saloon und dem Telegrafen hin- und her zu tigern. Als die zwei Reiter aus Richtung der Harvard-Ranch in die Stadt trabten, lehnte Chad unter dem Vordach des Saloons. Er sah die zwei und war froh, gerade allein zu sein. Vorsichtig lugte er über die Schulter, doch Sabrina war gerade erst vom Telegrafen zurückgekommen und im Saloon verschwunden. Der grössere der beiden Reiter war ganz in Schwarz gekleidet und saß lässig im Sattel seines Pferdes. Chad zog eine ...
    Braue hoch als sie vorbei ritten, das Pferd des Grossen trug ein Brandzeichen der Bundes-Ranger. Nicht zu fassen. Sie bogen ab zur Bank, sassen ab und banden ihre Pferde an. Chad setzte sich in Bewegung. Redcliff und Black betraten die Bank, der Clerk hinter der Theke erkannte Redcliff, händigte nach einer Unterschrift einen Schlüssel aus und wies nach hinten zu den Schliessfächern. Sie wollten gerade am geöffneten Tresen vorbeigehen, als Black hörte wie die schwere Eingangstüre sich öffnete und eine Stimme sagte: „Na, Bruder, immer noch so gekleidet wie die Farbe deiner Seele?" Er drehte sich um, langsam, jedermann im Raum spürte die plötzliche Spannung. „Und du, immer noch hinter Kühen her?" Es enstand eine kurze Pause. Dann war es Chad, der eintrat, die Türe zufallen ließ und zur Seite trat. „Hast du es hier?" Black lächelte, nickte langsam. „Yeah, hatte mir schon gedacht, dass wir uns hier sehen würden." Wieder trat Schweigen ein, Redcliff sah von einem zum anderen und fragte sich was, zum Henker, hier abging. Black hob seine Linke, in Zeitlupe, und griff mit spitzen Fingern in seine Brusttasche des Mantels. Redcliff fiel auf dass der andere, der im übrigen fast genau so aussah wie dieser Black, die Schlaufen seiner Colts gelöst hatte, vorher offenbar, und daher wohl im Vorteil war, wenn....... Black zog einen braunen Umschlag hervor, mit diesen spitzen Fingern. Er hielt ihn vor sich hin, streckte die Hand langsam dem anderen entgegen. „Hier. Alles für dich, Bruder." Fast ...
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