1. Justine & Sabrina Teil 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Entsetzen offen bei dem Bild das sich ihnen bot. Sie war endlich von einer gnädigen Ohmacht erlöst worden, nachdem Adam`s Indianergebräu sie fast eine Stunde bei Bewusstsein gelassen hatte und ihre entsetzlichen Qualen sie über alle menschlichen Grenzen hinweg erleiden hatte lassen. Ihr Körper war von schwarzem Schlamm bedeckt, doch der lebte, wie die Männer registrierten. Asseln, Spinnen, Käfer krabbelten überall auf ihr, auch in ihrem Gesicht und ihren Haaren. Ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Schenkel und ihr Rücken und Po, der gesamte Körper war überseht von Blutegeln, riesigen, schwarzen Egeln die sich festgesaugt hatten. Eine Ratte fiel quieckend von ihrem blutigen linken Fuss zurück in das Loch. Ein Aufseher nahm einen Kübel Wasser und schüttete ihn über ihre Vorderseite. Jetzt erst erkannten die Männer die hölzernen Trichter, aus denen die nackten Schwänze von Ratten zuckten, einer steckte tief in ihrer Vagina der zweite in ihrem Anus. Ein gut zwanzig Zentimeter langer Tausendfüssler erschien in ihren Haaren über ihrer Stirn, sondierte die Lage. Denstorf schrie den grossen, bärtigen Mann an. „Ja, Herrgott noch mal, nehmt ihr diese Dinge ab, ihr Wahnsinnigen. Holt sie runter, reinigt sie, holt einen Arzt. Verdammt noch mal, sind denn hier alle verrückt geworden?" Senator Denstorf trank einen Whiskey im Office von George, er sass im Sessel hinter jenem Schreibtisch auf dem Justine von George erst vor zwei Tagen vergewaltigt worden war. Seine Hand zitterte, der Anblick ...
    Justine`s hatte ihn getroffen. Er hatte die schrecklichen Spuren gesehen, hatte ihre Vagina gesehen, als die Männer sie weggetragen hatten, nackt, es musste erst jemand eine Decke holen gehen. Es überstieg seine Vorstellungskraft sich auszumalen, was Justine mitgemacht haben musste. Sie würden sie mit einem Wagen zur Ranch zurückbringen, es musste für ordentliche, medizinische Betreuung gesorgt werden. Sie brauchten Justine lebend, sie wollten Sabrina Kowan und ihre Medaillen und Infomationen und dieser sadistische Idiot Harvard hätte sie fast umgebracht aus purer Lust am Foltern von Frauen. Er trank sein Glas aus, als er den Wagen kommen hörte und ging nach draussen, dann nach hinten zur Baracke der Gefangenen. Im einzigen, nunmehr geheizten Raum lag Justine auf einem Tisch, eingewickelt in Decken. Ihr blondes Haar hing wirr herunter, ein Fuss lugte hervor. Denstorf schauderte, ihr schlanker, zarter Fuss war blutig, von Ratten zerbissen, er sah aber auch die tiefen Striemen auf den Sohlen und die vielen kleinen Wunden, offenbar vom barfüssigen Laufen über steinige Böden. Denstorf seufzte. Verdammter Harvard. Andererseits, wenn es jemand gelingen würde, einer vielleicht unkooperativen Miss Kowan Infomationen zu entlocken, dann vielleicht doch am ehesten James Harvard und seiner Bande. ----- Senator Joseph Denstorf in Begleitung von Bundes-Agenten unterwegs nach Stoke-Town -- stopp -- Pinkerton kann dir jedoch keinen Auftrag geben bezüglich Justine -- stopp -- Justine war in ...
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