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Wanda
Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,
glatt war und Tilly nicht mehr regelmäßig kam. Ich hatte ihre Behandlung noch etwas verlängert, indem ich sie bat, mir auch meinen spärlichen Bartwuchs zu entfernen. Nie wieder rasieren, dachte ich. Leider bekam ich aber durch die Gesichtsepilation ziemlich dicke Pausbacken. Tilly meinte allerdings, dass sähe ganz süüüüüß aus. Am Ende tauschten wir unsere Telefonnummern aus und wollten auf jedem Fall in Verbindung bleiben. Nur ein kleiner Wermutstropfen belastete unsere aufblühende Freundschaft, als ich mich nicht so recht dazu durchringen konnte, ihr zum Abschied einen zu blasen. Ich wichste ein bisschen an ihr rum, sie versuchte sich auch darauf zu konzentrieren, aber hatte es sich offensichtlich doch anders vorgestellt. So wurde sie nach zehn Minuten doch etwas zickig, entzog mir abrupt ihren Schwanz, stopfte ihn zurück in das kleine Nuttenhöschen und ließ den Rock fallen. Ich verließ das Haus kaum noch. Höchstens um in den Garten zu gehen. Der weitläufige Park um die Villa war von hohen Bäumen umstanden und kaum einsehbar. So war das Risiko, dass mich jemand aus der Nachbarschaft erkannte, relativ gering. Ich weiß wirklich nicht, was Wanda denen erzählt hatte. Einmal hat wohl jemand die Polizei angerufen und die haben dann bei mir angerufen und sich davon überzeugt, dass ich noch lebe. Das einzige, was mich störte, war Edmund der Gärtner. Er meinte, was er sich bei Margret hatte erlauben können, das könne er jetzt bei mir weitermachen. „Du musst doch jetzt alles ...