1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    glatt war und Tilly nicht mehr regelmäßig kam. Ich hatte ihre Behandlung noch etwas verlängert, indem ich sie bat, mir auch meinen spärlichen Bartwuchs zu entfernen. Nie wieder rasieren, dachte ich. Leider bekam ich aber durch die Gesichtsepilation ziemlich dicke Pausbacken. Tilly meinte allerdings, dass sähe ganz süüüüüß aus. Am Ende tauschten wir unsere Telefonnummern aus und wollten auf jedem Fall in Verbindung bleiben. Nur ein kleiner Wermutstropfen belastete unsere aufblühende Freundschaft, als ich mich nicht so recht dazu durchringen konnte, ihr zum Abschied einen zu blasen. Ich wichste ein bisschen an ihr rum, sie versuchte sich auch darauf zu konzentrieren, aber hatte es sich offensichtlich doch anders vorgestellt. So wurde sie nach zehn Minuten doch etwas zickig, entzog mir abrupt ihren Schwanz, stopfte ihn zurück in das kleine Nuttenhöschen und ließ den Rock fallen. Ich verließ das Haus kaum noch. Höchstens um in den Garten zu gehen. Der weitläufige Park um die Villa war von hohen Bäumen umstanden und kaum einsehbar. So war das Risiko, dass mich jemand aus der Nachbarschaft erkannte, relativ gering. Ich weiß wirklich nicht, was Wanda denen erzählt hatte. Einmal hat wohl jemand die Polizei angerufen und die haben dann bei mir angerufen und sich davon überzeugt, dass ich noch lebe. Das einzige, was mich störte, war Edmund der Gärtner. Er meinte, was er sich bei Margret hatte erlauben können, das könne er jetzt bei mir weitermachen. „Du musst doch jetzt alles ...
    machen, was die Margret gemacht hat!“, sagte er oft mit einem dreckigen Grinsen, wenn er mir an den Arsch langte. Ich versuchte ihm, so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Das ging aber nicht immer. Einmal, als ich in dem kleinen Pavillon saß, kam er hinzu und setzte sich genau gegenüber. Er holte seinen schmierigen Schwanz samt Sack aus seiner schmuddeligen Unterhose und begann schamlos zu wichsen. Ich solle die Beine spreizen und ihm meinen Strumpfränder zeigen. Ich tat ihm den Gefallen und nach weniger als einer Minute hatte er abgespritzt. Na, wenn das immer so einfach ist! Margret, die hochnäsige Schlampe, die immer so einen auf anständig gemacht hatte, hatte ihm also regelmäßig den Blick auf ihr Zwickel gewährt. Wer weiß, was die ihm noch alles erlaubt hatte. Wanda indes trieb es immer toller. Oft kam sie mit Spermaflecken auf ihren teuren Seidenblusen nach Hause und ich konnte dann sehen, dass ich die empfindlichen Sachen wieder sauber bekam. Nach einem halben Jahr begann sie damit, irgendwelche Kerle mit nach Hause zu bringen. Mit denen machte sie dann im Wohnzimmer rum. Dabei erlegte sie sich keinerlei Hemmungen auf. Sie stöhnte und schrie das halbe Haus zusammen. Meistens musste ich vorher Getränke und Snacks bereit stellen. „Ficken macht hungrig!“ sagte Wanda nur. Irgendwann brachte sie dann mal zwei Stecher mit und die Schnittchen reichten nicht. Sie brüllte über die Haussprechanlage nach Nachschub. Ich glaube, sie hatte auch ein bisschen zu viel von dem teuren Schampus ...
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