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Wanda
Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,
wirklich kein Bier mehr im Haus und die Jungs schienen endlich genug zu haben. Wanda und mir lief das Sperma aus allen Körperöffnungen und wir waren schon so hinüber, dass wir gar nicht mehr so recht mitbekamen, dass die sechs sich ein Taxi gerufen hatten. Das Geld dafür nahmen sie aus Wandas Handtasche. Aber dann waren sie weg. Wanda und ich sanken uns halbnackt, wie wir waren, in die Arme. Wir weinten ein bisschen und sie küsste mich. So richtig mit Zunge. Dabei knete sie zärtlich mein weiches klebriges Schwänzchen und Säckchen und ich hatte die Hand auf ihrer geröteten und geschwollenen Fotze. Es würde Stunden dauern, bis unsere gefühllosen Arschlöcher sich wieder schließen würden. Es war das erste Mal, dass ich so etwas wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen uns beiden verspürte. Ich liebte sie! Bevor ich vor Erschöpfung einschlief, bekam ich noch mit, wie Wanda mir sagte: „ Wir haben es ihnen gezeigt und sie richtig fertig gemacht. Du warst klasse! Du hast wirklich eine Belohnung verdient und kannst dir was aussuchen. „Was aussuchen?“, fragte ich. „Du kannst wählen“, erklärte sie mir. „Ich bringe dich zum plastischen Chirurgen. Du wirst operiert, egal was es kostet. Entweder Du kriegst einen Schwanz – ich meine natürlich, so einen richtigen Schwanz, der immer steht, etwa von der Größe des schwarzen Bauarbeiters – oder wir fangen schon morgen mit der Hormonbehandlung an. Du kannst dann echte Titten haben, so groß wie du willst und ich lass‘ ich Dir in Panama eine Fotze bauen vom feinsten: Ist zwar schweineteuer, aber es ist der besten Spezialist, den es gibt. Der baut da richtig echt aussehende Fotzen mit Kitzler und allem Drum und Dran. Nicht so billige Krankenkassendinger. Die kannst Du kaum noch von einer normalen gewachsenen Frauenfotze unterscheiden. Denk’drüber nach!“ „Ich nehm‘ die Fotze!“, hörte ich mich selbst noch sagen, dann schlief ich vor Erschöpfung ein.