1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    Wanda Ich wusste, dass sie in Ihrem Freundes- und Kollegenkreis immer den Hochzeitsfoto-Witz zum Besten gab: „Dass es mit diesem Mann Ärger geben würde, habe ich schon bei der Hochzeit gemerkt, als der partout mit auf das Foto wollte!“ Damals habe ich noch gedacht, ich hätte mit ihr einen Wahnsinnsglücksgriff getan, was zumindest aus damaliger Sicht naiv war. Ich war nicht sehr erfahren mit Frauen, aber ich glaubte tatsächlich, sie liebt mich. Na ja, aber die Geschichte von Anfang an: Ich traf Sie – oder besser, – Sie traf mich auf einer Veranstaltung im Rathaus. Irgendwas mit Kultur- und Wirtschaftsförderung. Ich wurde als örtlicher Unternehmer oft zu solchen Ereignissen eingeladen und ich musste mich dort aus geschäftlichen Gründen sehen lassen, denn aus diesen Kreisen kamen die öffentlichen Aufträge. Vor dem Tot meiner Eltern – zwei Jahre zuvor – lebte ich sehr zurückgezogen in unserer Villa am Stadtrand. Aber danach musste ich von heute auf morgen das Bauunternehmen übernehmen. Gottseidank hatte ich gute Leute und die Firma lief fast wie von selber. Irgendwann an dem Abend hatte sie sich mir einfach vorgestellt. „Hallo, ich bin Wanda!“ Ich gebe zu, ich war beeindruckt: Sie hatte den Körper einer Athletin, vielleicht einer Diskuswerferin oder Kugelstoßerin. Ihre Kugeln schien sie in den Körbchen ihres BH’s aufzubewahren – rund und vollkommen, wie ihr ganzer Körper. Sie war kräftig und muskulös, aber nicht fett; hatte kurze blonde Locken über hellblauen Augen, runde ...
    Schultern und einen strammen Hintern. Ich kam mir neben ihr ein wenig klein vor. Ein Gefühl, dass ich bis heute nicht losgeworden bin. Mit meinem 1,64 m Körpergröße bin ich ja nicht gerade der Größte. Sie überragt mich um gut 10 cm und das lag nicht nur an ihren Highheels. Lange Rede, nach drei Monaten hat sie mich geheiratet. Diese drei Monate sind mir noch gut in Erinnerung. Sie wolle keinen Sex vor der Ehe, obwohl sie schon Mitte dreißig und ich bereits Anfang 40 war. Sie erklärte mir, sie wolle sich alles für die Hochzeitsnacht aufsparen. Ich glaubte ihr und fand das wirklich toll. Ich denke oft an die Hochzeitsnacht, in der alles begann…. Wanda hatte eifrig dem Champagner zugesprochen und war kaum loszueisen von der Feier. Erst spät in der Nacht kamen wir in der Villa an. Ich war so fickrig wie noch nie. Drei Monate hatten sich meine Erwartungen aufgebaut. Jetzt würde ich sie zum ersten Mal nackt sehen. Aber sie mich natürlich auch, und das machte mich beklommen. Leider war ich der Typ, der mehr um die Hüften herum und am Hintern Fett ansetzte und nicht am Bauch, wie es einem anständigen Bauunternehmer gebührte. Dazu kam, dass ich so gut wie keine Körperhaare hatte. Brust und Beine waren glatt wie bei einem Baby. Offen gesagt habe ich einen richtigen Weiberarsch, dicke Oberschenkel und schmale Schultern. Mein Penis ist klein, aber ich tröstete mich mit der Vorstellung, dass er ein Stretching-Modell sei. „Auf jeden schlappen Zentimeter kommen im Ernstfall fünf harte“, sagte ich ...
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